Wir fallen, ohne Masken, hüllenlos, in das pure Sein des anderen, bis auf seinen Grund und erkennen, wer oder was wir wirklich sind: Liebe.
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Winterherz
Mein Herz im Winter liegt auf Eis, fährt auf Schienen ohne Gleis; innen öffnen Risse sich, es fällt in sein dunkles Ich – dann küsst es die Ewigkeit, schwindend, in der Dunkelheit.
Wenn du mich fragst
Wenn du mich fragst, warum ich dich liebe, antworte ich dir: „Ich liebe dich, weil mein Herz es so fühlt, es nach dem Takt deines Atems schlägt. Es gibt kein Muss und kein Soll oder einen Mangel, den ich mit meiner Liebe zu dir begleichen muss, denn ich bin mir selbst genug und liebe mich,„Wenn du mich fragst“ weiterlesen
„suchen und finden“
Träume suchen, finden mich, immer wieder falle ich, in das Bild von deinem dich; das, was blieb, ist dein Gesicht, unser Glück, das fand uns nicht.
Fallen
Wenn ich geh‘, dann falle ich, wie Sternenstaub auf dein Gesicht und ich hab‘ keine Angst, zweifle auch nicht, leb‘ ich doch weiter, in deinem dich.
Sterne
Wir sind Sterne, die auf die Erde fallen, um für eine gewisse Zeit zu leuchten; bis wir verglühen und wieder in den Himmel steigen dürfen. Doch wir leuchten weiter – für das Leben, die Liebe und für andere; vor allem für die Menschen, die abends in den Himmel schauen, um sich neuen Mut zu wünschen.
Sterne
Aus deinen Augen fallen Sterne; ich heb‘ sie auf, mach‘ sie mir zu eigen – sie erinnern mich daran, dass ich einst wünschte, es gäbe einen Weg zu dir, zu deinem Herzen, einen gemeinsamen Sternenhimmel, der nur für uns leuchtet.
Dein
Ich fall‘ in dich, in dein ewges Sein; ich gehör‘ dir nicht und bin doch dein.
Raum / Zeit
Die Nacht hat mich für sich entdeckt, Träume von mir in ihr versteckt; ich verlier‘ mich in der Unendlichkeit, treibe fallend in den Raum ohne Zeit.
Nach Oben
Ganz unten angekommen, kann es nur wieder nach oben gehen. Der Weg nach oben ist oft beschwerlich, zeitintensiv und von Rückschlägen geprägt. Kaum bist du oben angekommen, fällst du auch schon wieder. Das ist normal. So ist das Leben. Es schlägt in Wellen. Niemand bleibt immer nur „oben“. Darum geht es auch gar nicht. Es„Nach Oben“ weiterlesen