Flügel: Liebe dich

Es sind deine Gedanken, die deine Flügel stutzen. Du verlernst zu fliegen, weil du schlecht über dich denkst; dein Vertrauen in dich und das Leben selbst verlierst.

Lerne, anders über dich zu denken, um deine inneren Flügel wieder wachsen zu lassen, indem du dich akzeptierst, wie du bist; du begreifst, wie großartig und einmalig dein Sein auf dieser Welt ist.

Mit diesen Flügeln aus Liebe kehrt dein Vertrauen in dich und das Leben zurück. Du wirst fliegen; bei leichtem Wind mit Sonne und selbst im Regen mit starkem Sturm.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

10 Kommentare zu „Flügel: Liebe dich

  1. Du dich liebende Lena
    deiner Leserschaft Muse

    wenn du noch kein Adler sein willst
    dann sei ein Falke
    ist dir sein Flug
    noch zu kühn
    sei eine Taube
    wo nicht ein Kolibrie

    Oder Biene Schmetterling
    doch selbst eine Stubenfliege
    ist mutig sich der Lüfte
    Leere tragend anzuvertrauen

    Fliege denn Engel
    haben keine Flügel
    Sie fliegen im Licht
    weil sie Licht sind

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    1. Chapeau. Das inspiriert mich wiederum den zurückkehren den Falken(zu persische Baz amadan) rauszukramen.Damals ein Identitätgedicht mit etwas Mythos und Über-Ich.
      Baz Amadan
      Flug und Sturz
      Kalt und gleißend
      Und Augen braun
      Und doch gleißend
      Keine Taube, doch ein
      offenes Ohr
      Helle Schreie, ein
      greifender Vogel
      Welcher Im Sturz
      Sich nie verlor
      Baz amadan-
      deine Seele erschrickt
      Wenn er dich erblickt
      Wirst du selber zum Greif
      Oder flüchtest dich…
      Damals 2011 bin ich Vegetarier geworden und hab mich auf einen geraderen Weg eingeschworen danach das Gedicht. Vielleicht trägt ein Rabe, doch nur ein weiser, diesen stolzen Falken einst, der zum Königsfalken werden wollte, auf seinen virtuellen, wie übersetzt man dieses Wort ins Lebendige, Tragflächen.

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  2. „Fliegen“ lernt man, indem man die eigenen „Flügel“ nutzt, gehen, indem man die eigenen Füße nutzt, arbeiten… usw. Ja, sich das zuzutrauen, brauchen wir vielleicht manchmal so ein aufmunterndes Wort.🙋💛

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  3. Hat dies auf vom suchen und finden rebloggt und kommentierte:
    Nachdem die Therapie ja nicht so gut gelaufen ist und mir nicht den Durchbruch geschafft habe, tanze ich jetzt gleich auf mehreren Festen… aber es sind keine Dinge die mich triggern können…. es ist ein Selbstliebe Kurs der jetzt erst gestartet ist, den ich haber schon länger im Auge hatte und zeitgleich hat auch eine Jammerfasten Challenge angefangen … ich denke das passt ganz gut zusammen … und ich hoffe es bringt mich weiter, damit ich mich nicht wieder in dieser Jahreszeit verliere, die mir noch nie gut getan hat …

    Was Lene da schreibt…. das ist mir am Wochenende nach einer Meditation klar geworden… nach 7 Jahren in denen ich mich selbst finden durfte, war meine Selbstliebe und mein Wert tatsächlich gewachsen, ich war mit beiden Beinen auf der Erde gestanden und war glücklich … (aber war das schon Selbstliebe? Oder kam das nur vom Außen?? )
    Dann hat mir das Leben, der Himmel ein wundervolles Geschenk gemacht und meinen Hasen in mein Leben geschickt, etwas mit dem ich so nicht gerechnet hätte, das mich Jemand so umhaut, dass ich Liebe auf den ersten Blick erleben darf… und ich konnte das annehmen, ich wusste dass es ihm genauso geht …
    bis … meine damals „besten Freunde“ mir dagegen geredet haben… und mir wurde am Wochenende klar, dass ich offenbar nur im Außen war und mich an der Wertschätzung dieser Personen orientiert hatte um mich gut zu fühlen …
    Als ich dann nicht mehr so anhänglich und bedürftig war, sondern vor Glück gestrahlt habe… da haben sie mich nieder gemacht … und mein Selbstliebe und mein Wert schrumpften schneller als ich schauen konnte und allein deshalb und weil ich mir selbst nicht mehr vertraut habe, kamen die alten Zweifel und Ängste …
    Wieso sollte mich denn Jemand lieben?
    Dazu muss ich mich ja irgendwie ändern…
    Grossartiger sein …
    Was besonderes leisten!!
    Schöner sein…
    Ich habe das doch garnicht verdient, dass mich so ein toller Mann liebt…

    Und hinzu kam, dass ich traurig war, dass ich durch die Verlustangst, an diesen „Freunden“ festhalten wollte…

    Gefällt 2 Personen

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