Kälte der Welt

Verloren in der Menge, inmitten von Gesichtern, bleiben Seelen unerkannt. Zwanglos, belanglos; Blicke, die sich streifen, aneinander vorüberziehen, Herzen in Einsamkeit zurücklassen. Stadtlichter wecken Fernweh nach Heimat, einen Hafen, für das Seelenboot. Herzen, die in ihre Sehnsüchte blicken, bleiben fragend zurück. Dunkelheit schluckt letzte Reste vom Licht, legt sich wie ein Schatten über Seelenherzen. Sehnsüchte„Kälte der Welt“ weiterlesen

Auf der Suche

Auf der Suche nach uns selbst wandern wir durch Herzen anderer, streifen ihre Seelen, bis wir bereit sind, uns selbst zu lieben, in uns Heimat zu finden. Und erst dann können wir im anderen ankern, selbst ein Hafen für ihn sein; wir müssen ihn nicht mehr lieben, um uns in ihm zu erkennen oder zu„Auf der Suche“ weiterlesen