Meine Träume zerfielen in sich, zu Sternenstaub und formten mich, ich heilte in mir, fand das Licht; es ward geboren, mein Sternen-Ich.
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Farbe
Du fängst mich im Schlaf, färbst meine Träume, malst für mich ein Wunderland und in all deinen Farben, flüstert dein Herz, „ich hab‘ dich erkannt.“
April
Und wie der April, fühlt mein Herz was es will; fliegt in Stürmen, mit Regen, sehnt der Sonne entgegen, verliert sich, im Suchen, in Träumen, die rufen.
Schlaf
Dann fall‘ ich in meine Träume, in Friedenszeiten ohne Räume; bedeckt, von Blättern der Kirschbäume, schlaf‘ ich selig, im Land der Freude.
Träume und Wünsche
Wie viele Träume sterben, weil wir nicht mutig genug sind, sie fliegen lassen? Wie viele Wünsche werden farblos, weil wir uns vom Grau des Lebens einfangen lassen? Doch du bist der Schöpfer deines Lebens; denk‘ dich groß, mal‘ deine Gedanken bunt an, damit deine Träume und Wünsche fliegen können.
Eislaufen
Unsicher betrat sie die Eisfläche; es war Jahre her, dass sie Schlittschuhlaufen war. Als Kind hatte sie das Eislaufen für sich entdeckt; stundenlang drehte sie ihre Runden auf dem Eis und übte Sprünge, die sie sich im Fernsehen von Eiskunstläufern abgeschaut hatte. Jedes Mal, wenn sie zu einem Sprung ansetzte oder ihre Runden drehte, fühlte„Eislaufen“ weiterlesen
Neues
Ein neues Jahr, um zu kreieren, Momente zu leben, Freude zu spüren; schöpfe Wünsche, um Träume zu fliegen, hab‘ Vertrauen, dein Leben zu lieben.
abc.Etüden – der bunte Vogel –
Informationen zum Projekt findet ihr hier: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2021/10/17/schreibeinladung-fuer-die-textwochen-42-43-21-wortspende-von-puzzleblume/ Danke an alle Organisatoren und Mitschreiber. Als sie ihre Wohnung betrat, fühlte sie eine tiefe Ruhe in sich. Sie legte ihr Biedermeier-Kostüm, bestehend aus Pumps, Trenchcoat und Blazer mit passendem Rock ab, um in ihre Wohlfühlklamotten zu schlüpfen; Jogginghose und T-Shirt. Ein Gefühl von Freiheit dehnte sich in„abc.Etüden – der bunte Vogel –“ weiterlesen
„suchen und finden“
Träume suchen, finden mich, immer wieder falle ich, in das Bild von deinem dich; das, was blieb, ist dein Gesicht, unser Glück, das fand uns nicht.
Träume
Ich träum‘ mich zu dir und zu deinem Gesicht, ohne Mauern in mir, denn die Liebe führt mich; ich nehm‘ deine Hand, ohne Angst oder Sorgen, mal‘ uns in Sand, unser wir wird geboren.