Frieden vergessen –
Tauben demonstrieren und
fliegen uns davon.
Gedichte, Gedanken, Texte
Frieden vergessen –
Tauben demonstrieren und
fliegen uns davon.
Liebe,
mich jetzt.
Ohne Morgen Zweifel,
oder Schatten der Vergangenheit.
Im Hier –
Zaubermoment.
Versteckte Blasphemie, von deinen Lippen, über unser Heiligtum; jenseits schöner Worte blieben deine Taten inhaltslose Phrasen.
Mein Herz, eingehüllt in deinem Liebesduft, war vernebelt; verlief sich auf richtungslosen Wegen in deinem erbauten Liebeslabyrinth.
Freier Fall, von rosa Wolkensieben auf den harten Boden der Tatsachen; Herzscherben, zersplittert, spiegelten Reste unseres trügerischen Glücks.
Raupen verpuppen
zum Schmetterling; Wandlung zu
ihrem wahren Ich.
Angstvolle Herzen,
tanzen auf und ab; fühlen
Liebe – Drahtseilakt.
Meine Meere, einst belebt und blau,
faulen dahin, verfärben sich grau.
Kinder von mir, sterben, verschwinden,
euer Streben nach Macht, lässt euch erblinden.
Und es ächzt, schmerzt mich beim drehen,
euch hasserfüllt, in Kriegen zu sehen.
Euer Wir verliert sich, Leben schwindet dahin
und ich frage euch: „Wo ist all eure Liebe hin?“
Sonne küsst Knospen,
Vögel singen im Kanon –
Frühlingserwachen.
Meine Welt, möchte in deine. Auf ihren Meeren reisen, ihre Länder erkunden, sich mit ihren Farben mischen.
Eine Welt werden; mit Booten, Landschaften und Kunstwerken, welche die Ewigkeit überdauern.
Ein Satz zieht aus, will zu dir. Was würde die Liebe sagen? „Lass unsere Herzen anstatt unser Ego sprechen und als Wir von vorne beginnen.“
Gedanken Treibsand,
Gewicht auf meiner Seele;
ich lasse dich los.