Im nirgend- und irgend-, da traf ich dich – ich fand mein wo und fand auch mich.
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Ich
Und mein ich, steht für sich, doch singt’s nicht, ohne dich, denn du liebst mich.
Licht
Dein Herz allein, als goldenes Licht, ist Wunder genug, trägt Liebe in sich; habe den Mut und glaube an dich, in deinem Sein bist du einzigartig.
Loslassen
Loszulassen – ein kleiner Tod für mich, ein Akt der Liebe – auch für dich; mehr noch, als mein Herz vermisst, will es, dass du glücklich bist.
Funken
Es war der Moment, den man Liebe nennt – was ich in dir fand, hab‘ ich in mir erkannt: Ein Funken meines Ich’s, glitzerte in deinem Dich.
Wahres Ich
Ich deck‘ mich zu, mit deinem dich, du bist Liebe, wärmst mein ich; Ich schau‘ dich an, spiegel mich, find‘ mich selbst, mein wahres Ich.
Müde Träume
Ich bin zu müde, um zu schlafen, zu wach, um zu träumen; schwinde dahin, wartend, auf den einen Traum, der mich in den Schlaf entführt: Dich.
Sterne
Nachts singen Sterne meine Lieder für dich, in leisen Tönen ein vergiss‘ mich nicht; nachts formen Sterne meine Worte an dich, der Himmel schreibt, ich denke an dich.
Fremde Leere
Wie eine Fremde striff ich umher, von außen gesegnet, doch innerlich leer. Dann fand ich dich, fand Heimat in dir – von Liebe erfüllt, fand ich Frieden in mir.
Herbst in Versen – Erinnerungen –
Blätter fallen, wechseln ihr Kleid, tanzen ihr Lied von Vergänglichkeit. Leere Alleen, stehn‘ einsam für sich, fangen den Herbst, fangen auch mich. Tage schwinden, vergessen das Licht, singen in Sehnsucht leis‘ mein Gedicht. Zeit vergeht, doch sie erinnert sich, schreibt in Versen über dein dich.