Wie ein Gedicht, das Liebe spricht, schreibt dein ich, Heimat für mich.
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Funken
Es war der Moment, den man Liebe nennt – was ich in dir fand, hab‘ ich in mir erkannt: Ein Funken meines Ich’s, glitzerte in deinem Dich.
Wahres Ich
Ich deck‘ mich zu, mit deinem dich, du bist Liebe, wärmst mein ich; Ich schau‘ dich an, spiegel mich, find‘ mich selbst, mein wahres Ich.
Kein Liebesgedicht
Ich denke noch so oft an dich, seh‘ in andren dein Gesicht. Eine Ode der Trauer, du und ich, ohne Vers fürs Liebesgedicht. Unsre Melodie spielt schräg an sich, ihre Töne harmonieren nicht.
Einst
Die Rosen, einst rot, heute verblasst und ausgeblichen, die Sterne, vom Himmel geholt, liegen zerbrochen auf dem Boden, der Tag, früher von der Sonne erstrahlt, wurde zur lang anhaltenden Nacht, aus einem Wir wurde ein Du und Ich, ein Ich ohne dich, ein Du ohne mich.