Fernab unseres Verstandes, in unserem Herzen versteckt, warten unsere Träume die wir bunt malen dürfen. Trau dich, ihre Geschichten zu schreiben.
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Drehbuch
Wenn sich Geschichten ständig wiederholen, hilft es nicht, den Schauplatz und die Protagonisten auszutauschen, ohne vorher ein neues Drehbuch zu schreiben.
Diener
Lass dich von deinen Gedanken nicht versklaven; sie erzählen dir bloß Geschichten, die du schon kennst. Löse dich aus ihren Fesseln, mache sie zu deinem Diener; spreche bewusst, achtsam und liebevoll mit ihnen, um mit ihnen gemeinsam neue Geschichten schreiben zu können.
Herzen
Herzen schreiben Poesie, Worte voll von Melancholie; über Tänze in der Nacht, wenn die Stille hämisch lacht, von Tagen der Vergangenheit, Tränenschmerz, erlebtem Leid, vom Sehnen nach dem Gegenstück, und der Suche nach dem Glück. Herzen suchen Poesie, sie zu schreiben, ist ihre Magie!
Poesie
Wie ein Gedicht, das Liebe spricht, schreibt dein ich, Heimat für mich.
Liebe
Lass die Liebe in dir sprechen, bis Mauern fallen und zerbrechen. Lass die Liebe in dir schreiben, um groß zu werden und zu heilen. Lass die Liebe in dir blühen, um Glück zu atmen und zu fühlen.
Heilsame Gedanken
Deine Gedanken schreiben die Geschichten deines Lebens, doch der Autor bist du; achte darauf, welchen Geschichten du glaubst und vergiss nicht, dass es niemals zu spät ist, verletzende Gedanken durch heilsame zu ersetzen.
Sterne
Nachts singen Sterne meine Lieder für dich, in leisen Tönen ein vergiss‘ mich nicht; nachts formen Sterne meine Worte an dich, der Himmel schreibt, ich denke an dich.
Szenen des Lebens
Mit jedem deiner Gedanken kreierst du deinen eigenen Film; dein Leben, das deinen Film im Außen widerspiegelt. Wenn sich Szenen, die dir nicht gefallen, in deinem Film und in deinem Leben ständig wiederholen, erinnere dich daran, dass du der Regisseur deines Leben bist. Jeder Moment ist wie ein weißes Stück Papier, in dem du gedanklich„Szenen des Lebens“ weiterlesen
Herbst in Versen – Erinnerungen –
Blätter fallen, wechseln ihr Kleid, tanzen ihr Lied von Vergänglichkeit. Leere Alleen, stehn‘ einsam für sich, fangen den Herbst, fangen auch mich. Tage schwinden, vergessen das Licht, singen in Sehnsucht leis‘ mein Gedicht. Zeit vergeht, doch sie erinnert sich, schreibt in Versen über dein dich.