Wind erzählt von Freiheit unter Bäumen, Sonne streicht mit Wärme über Haut – stell den Kopf auf Zeit versäumen und dein Herzrauschen auf laut.
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Lebenswelle
Das Leben, in meinen Händen. Doch was ist zu tun, wenn meine Hände zu klein sind, um es erfassen und seine Weite verstehen zu können? Wenn mich mein Verstand begrenzt und meine Flügel stutzt, so dass ich am Boden kleben bleibe. Ein Leben lang? Was heißt das? Gefängnis oder Paradies? Je nachdem, in welche Richtung„Lebenswelle“ weiterlesen
Spielwiese
Spielwiese Leben; barfuß gehen, alles spüren, das sanfte Gras und die spitzen Steine. Weitergehen, der Sonne entgegen, getragen von Mut, wachsen im Regen und Picknicken an Grautagen. Innehalten, ruhen im Sturm, Wünsche himmelhoch wachsen lassen und Stille atmen in unserem Sternenhimmel. Werden, zur vollen Blüte, zum Baum mit Wurzeln, um zu sein, für eine Weile,„Spielwiese“ weiterlesen
Wellenreiten
Leben – Wellen warten, Flucht vor Fluten; glücklich ist, wer versteht Wellenzureiten.
Midsommar
Flüstern durch Zeit ohne Raum, staunt unsren Midsommar Traum, bis Leben zu Sternen verglüht und von Neuem erblüht.
Farben
All die Farben des Lebens malen Momente unseres Seins zum Gesamtkunstwerk.
Kompass
Du bist mein Kompass – durch die Fluten des Lebens; nachhause, zu dir.
Abc.Etüde: Etüde
Informationen zum Projekt: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2023/04/02/schreibeinladung-fuer-die-textwochen-141516171823-wortspende-von-meine-literarische-visitenkarte/ Mein zweiter Anlauf in diesem Jahr. Sybille war schnell flügge geworden, nachdem sie damals aufgrund ihres Studiums ins Wohnheim gezogen war. Während sich ihre Freunde später mit Nestbau beschäftigten, blieb sie fokussiert. Sybille mied Parties, datete kaum und tat auch sonst nichts Verrücktes. Zielstrebig verfolgte sie ihre Ziele; Anwältin werden, eine„Abc.Etüde: Etüde“ weiterlesen
Du bist
Hier und Jetzt
Vor ihr der Horizont. Weite und Öffnung für ihr Herz. Allen Ballast wirft sie ab. Zwischen Himmel und Hölle verfärbt sich blassgrau zu rostrot. Dämonen grinsen hämisch, winken zum wiederkehrenden Abschied, während die Sehnsucht verführerisch seufzt. Dort, am Ende der Gezeiten, lässt sie los, um sie selbst zu sein. Das aufkommende Sonnenlicht schluckt die Dunkelheit,„Hier und Jetzt“ weiterlesen