In den Zeiten des Lebens aus Ebbe und Flut, bist du die Insel, auf der mein Herz, meine Seele in sich ruht.
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Ohne
Nur dort kann ich sein; so wie ich bin, mit vollem Herz. Ohne mein Herz bin ich nicht ich, bin ich kalt; ein leeres, stummes „nichts“.
Dort
Dort bleib ich, wo sich mein Herz zur Ruhe legt, nach dem Takt der Liebe bebend schlägt. Dort bleib ich, wo mein Herz im Hellem lebt, ein Ort, an dem Hoffnung, Zuversicht entsteht.