Du fängst mich im Schlaf, färbst meine Träume, malst für mich ein Wunderland und in all deinen Farben, flüstert dein Herz, „ich hab‘ dich erkannt.“
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Schlaf
Dann fall‘ ich in meine Träume, in Friedenszeiten ohne Räume; bedeckt, von Blättern der Kirschbäume, schlaf‘ ich selig, im Land der Freude.
Müde Träume
Ich bin zu müde, um zu schlafen, zu wach, um zu träumen; schwinde dahin, wartend, auf den einen Traum, der mich in den Schlaf entführt: Dich.
Traum
Dein Atem trägt mich, behutsam, wie ein leichter Sommerhauch, in den Schlaf; mich küssen rosa Wolken, streicheln sanfte Wellen, wärmt die helle Sonne, bis der Tag die Nacht erhellt.
Atemzug
Ich lauschte deinem Atem, wie er sanft, fast zart, ein und aus dahinglitt; ein rauschendes Meer voll Ruhe. Jeder berauschte Atemzug von dir, ging in mir über, breitete sich in meinem Inneren aus; die Ruhe, die zarte Sanftheit, ergriff mich – zunächst vorsichtig zögerlich, dann vollkommen ganz, bis ich selbst dem Schlaf entglitt.
Throwback – Schlaf und Karussell –
In der Nacht, so süß und dunkel schwer, kreisen Gedanken im Karussell umher. Es ist die Vergangenheit, die lacht, die Zukunft, die mir Sorgen macht. Die Nacht schreitet bis zum Morgen voran, das Karussell es dreht sich, es hält nicht an. Morgen, in der Nacht, dreht’s sich erneut, das Karussell, dass auf’s neue meinen Schlaf„Throwback – Schlaf und Karussell –“ weiterlesen