Der Schimmel hat sich schwarz geritten, der Prinz den Drachenkampf verloren, die Prinzessin ward frustriert vor lauter Bitten, hat die Hochzeit zum Nimmerleinstag erkoren, aus roten Rosen wurden weiße Margeriten.
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Müde von…
Ich bin müde, vom suchen und finden, vom haben und wollen, vom müssen und sollen; denn ich habe erkannt, dass ich wahres Glück empfand, wenn ich einfach bin – in Momenten, die unser Leben sind.
Müde Träume
Ich bin zu müde, um zu schlafen, zu wach, um zu träumen; schwinde dahin, wartend, auf den einen Traum, der mich in den Schlaf entführt: Dich.
Tage
Tage, die wie Nächte klingen, sehnsuchtsvoll von Freude singen, ziehn‘ vorüber, bleiernd schwer, bleiben müde, kalt und leer.
Unser Selbst
Unser reines Selbst, weder gut noch schlecht, besteht aus Licht; es ist aus Liebe gemacht – was sollte es anderes tun, als zu lieben, das Leben und die Menschen. Selbst dann, wenn es manchmal „müde“ davon ist.
Stillstand
Kein Ton, kein Laut, Stillstand bis zur Apathie, Außen die Stille, im Innen ist sie laut wie nie. Die Freiheit verloren, durch eine Maske verdeckt, Gesichter, zermürbt und müde, werden versteckt.
Das Monster in uns
Es scheint wohl so, als hätten wir noch länger etwas vom Lockdown. Nicht wirklich überraschend. Schade, dass ich diesmal keine Wette abgeschlossen habe. Einmal im Leben hätte ich etwas gewinnen können. Bezüglich „pessimistischer“ Ansichten habe ich immer ein gutes Gefühl. Bitte interpretiert anhand dieses Satzes nicht meine Persönlichkeit. Er steht für sich selbst; höchstens als„Das Monster in uns“ weiterlesen