Ich bin zu müde, um zu schlafen,
zu wach, um zu träumen;
schwinde dahin, wartend, auf den einen Traum, der mich in den Schlaf entführt: Dich.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Ist das „Du“ vielleicht doch größer und höher, lichter und allgemeiner gemeint?
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Es ist allgemein gehalten, aber natürlich, wie bei allen Dingen die ich schreibe, mit einem Stückchen ich.
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Ja, so habe ich es auch jedesmal empfunden. Danke für diese Antwort.
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🖤
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Der Geliebte
ersehnt mit allen Fasern
des Seins Tag für Tag
Die Geliebte beschworen
in all den wonnigen Träumen
schlafloser Nächte
Und doch sind wir es selbst
jener Geist jene Seele
die einander Hochzeiten wollen
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Danke für die schönen Verse. Ja, in-und auch aneinander.
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