Zuhaus‘

Ich steig‘ ein, ich steig‘ aus,

gepackte Koffer, mein Zuhaus‘.

Ich dreh‘ mich rechts, auch nach links,

frag‘ mich oft, wo meine Wurzeln sind.

Nun bleib‘ ich stehn‘, steig‘ nicht mehr aus,

bin angekommen, bei mir Zuhaus‘.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

4 Kommentare zu „Zuhaus‘

  1. Lene, wo du stehst, schlägst du Wurzeln, Bewegung bleibt trotzdem – die Emotionen, die Gedanken, die Wünsche, die Phantasien und Träume.

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  2. Beides, Lene. Auch die örtlichen Veränderungen müssen nicht sein, wenn man bei sich – zu Hause – angekommen ist.
    Aber manchmal ist es so, dass es uns in die entferntesten Winkel dieser Erde treibt, weil wir glauben, ausschließlich äußere Veränderungen verändern unseres Inneres. Das tun sie ja bis zu einem bestimmten Grad.
    Die eigentliche wichtige Arbeit „an uns selbst“ kann mitten in einem Dorf in Schleswig-Holstein geschehen, oder in einem Apartment auf der 5. Avenue in N.Y.C.
    Bei sich – zu Hause – angekommen zu sein, ist der schönste Erfolg, den ein Mensch sich wünschen kann. Verstehe, was du meinst, keine Sorge!

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