Er nahm‘ ihre Hand, einfach so. Ohne nach einem wenn oder aber zu fragen; weil er es wollte, ihr zeigen wollte, dass er sich sicher war, dass sie die Eine für ihn ist. Ob sie es bleiben würde, wusste er nicht, doch für diesen Moment war sie es. Und er hatte beschlossen, sich nicht in ein „was könnte sein“ zu verlieren, sondern das Ist erleben; mit ihr, die sein Herz berührte.
Sie legte ihre Hand in seine, ließ seine Zuneigung einfach zu, ohne sich zu fragen, was Morgen ist. Sie fühlte sich geborgen und sicher mit ihm; sie spürte, dass sie ihm etwas bedeutete, fühlte diesen Moment, der nur ihnen gehörte. Ob dies so bleiben würde, wusste sie nicht, doch in diesem Moment war es so. Und sie hatte beschlossen, sich nicht in ihre Selbstzweifel oder in Interpretationen zu verlieren, sondern auf ihr Gefühl zu hören; auf ihr Herz, das für ihn schlug.
Und „einfach“ so, weil es beide ohne ein wenn oder aber zuließen, wurden sie ein Ist, das nicht zweifelnd oder fragend an ein Morgen denkt. Indem sie auf ihr Herz hörten, den Verstand in diesem Moment beiseite ließen, ergriffen sie die Chance, aus einem du und ich ein wir entstehen zu lassen.
Kann man es überhaupt schöner sagen? Dabei gehen einem Herz und Himmel auf.❤🌈
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Dankeschön für deine lieben Worte. ❤️😊🌷
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🙏💛💓💕✋
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Keine Worte können ausdrücken, was ich sagen möchte. 🌹 Ein unglaublich schöner Text, der nur von einem Menschen geschrieben sein kann, der eine wundervolle, reine Empfindungswelt in sich trägt.
Sehr liebe Grüße an Dich, liebe Lene❣
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Ganz lieben Dank für deine Worte. Ich hoffe, dass es dir gut geht. 🌷❣️ Ganz liebe Grüße an dich
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Ja. So ist es.
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Dankeschön!
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