Fremde Leere

Wie eine Fremde striff ich umher, von außen gesegnet, doch innerlich leer.

Dann fand ich dich, fand Heimat in dir – von Liebe erfüllt, fand ich Frieden in mir.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

13 Kommentare zu „Fremde Leere

    1. Dankeschön für deine Zeilen, die den Inhalt sehr gut treffen. Es ist immer schön, wenn das dahinterliegende von anderen gefühlt wird. Danke dafür

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      1. Trennung ist die Illusion
        das das Blatt am Zweige
        der Zweig am Aste
        und der Ast am Baume

        Getrennt seiend leben
        Siehe der Sonne Pracht
        all ihre Strahlenkinder
        sind doch sie selber

        All ein spielend Ich sein
        mitfühlend wie Licht und Wärme
        die Steine Pflanzen das Getier und
        der Menschkinder Herzen beglücken

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  1. Das Verslein ist sehr schön,liebe Lene. –

    Hoffentlich nimmst Du es mir nicht übel, wenn ich Dich dennoch auf einen Fehler darin hinweise: Das Wörtchen „striff“ gibt es als Konjugationsform von „streifen“ nicht. Es müsste “ … streifte ich … heißen. –

    Die Rhythmik Deines Verses würde, wenn Du es so verwendest, darunter nicht leiden.

    Liebste Wochenendgrüße an Dich! 💗🤗

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    1. Lieben Dank lieber Sternenfluesterer. Nein, wieso sollte ich. Danke für deinen Hinweis. Dennoch lasse ich es so. Irgendwie macht diese grammatikalische Holprigkeit auch meinen Charme aus. Das Gedicht ist ein Teil von mir. Daher lasse ich es, wie es ist. Auch wenn ich natürlich nachvollziehen kann, wenn es sich falsch liest. Schöne und liebste Abendgrüße an dich ❤️

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    1. Danke liebe Gisela. ❤️ Ich schaue mal, wollte auch einige überarbeiten, weil mich dann ein oder zwei Passagen nicht überzeugen. Momentan komme ich aber nicht dazu. Noch fällt mir keine passende Überschrift ein. ❤️😊

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