Wie Poesie schreibt dein Sein Verse in mein Herz hinein; wir reimen, dichten, klingen in Strophen, die von Liebe singen.
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Wir
Ein gemeinsam mit dir, weckt Frieden in mir, fühlt Liebe im Wir.
Reste
Heute regnet’s dein Gesicht, Reste vom wir, zeigen sich, tief in Pfützen, grau schmutzig; die Sonne scheint, auf Asphalt, die Reste schwinden, werden kalt, wir – ein Flüstern, das leise hallt.
Vergeben: Bewusst leben und lieben
Wir verletzen und wir werden verletzt; meistens nicht aus Böswilligkeit oder, weil es an Liebe für den anderen fehlt. Oft verletzen wir oder andere, aufgrund eines Mangels an Selbstliebe; es sind eigene Verletzungen des individuellen Ichs, die laut aufschreien, werden sie unbewusst berührt. Daher müssen wir lernen, bewusst zu lieben bzw. zu leben und in„Vergeben: Bewusst leben und lieben“ weiterlesen
Träume
Ich träum‘ mich zu dir und zu deinem Gesicht, ohne Mauern in mir, denn die Liebe führt mich; ich nehm‘ deine Hand, ohne Angst oder Sorgen, mal‘ uns in Sand, unser wir wird geboren.
Sekunden
Sekunden mit dir, vergaßen die Zeit, schufen ein Wir von Unendlichkeit.
Verfangen
Wir verfingen uns in unseren inneren Kämpfen, in unserem Für und Wider, dem anderen zu sagen, was bzw. wie wir fühlen; es waren unsere Ängste, unser fehlender Mut, an denen unser wir scheiterte – Ängste, die uns vergessen ließen, was wirklich wichtig ist: LIEBE.
Glück
Und in diesem Moment, der nur unser wir kennt, finden wir im Augenblick, in unsren Seele pures Glück.
Wir
Wir reisten oft zusammen, ins unbekannte Land, sangen unsre Lieder, über das, was uns verband; doch heut‘ sing‘ ich alleine, das Lied vom einst bekannten wir, meine Hand bleibt eine Waise; verlassen, sehnt sie sich nach dir
Wir
Es ist still, es schlägt keine Zeit; wir – ein kleiner Raum Unendlichkeit. Du und ich, eine eigene Welt; wir – ein kleiner Raum, der uns warm hält.
