Manchmal steht mein Herz Kopf, rieseln leise all die Erinnerungen an dich wie sanfter Sand durch mich hindurch. Zeit verlangsamt sich, bleibt stehen, ich fühle dich und mich, lasse mich fangen, von unserem Hauch der Ewigkeit.
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Träume
Ich träum‘ mich zu dir und zu deinem Gesicht, ohne Mauern in mir, denn die Liebe führt mich; ich nehm‘ deine Hand, ohne Angst oder Sorgen, mal‘ uns in Sand, unser wir wird geboren.
Sand und Meer
Sie saß im weichen Sand und blickte gedankenverloren auf das weite Meer. Der feinkörnige, trockene Sand glitt durch die Finger; es fühlte sich fast wie eine sanfte Berührung auf ihrer Haut an. Etwas, von dem sie vergessen hatte, wie es sich anfühlt. Sie lauschte den Wellen des Meeres, deren Geräusch ihr Ruhe und Gleichmut vermittelten;„Sand und Meer“ weiterlesen