Für manche Wege braucht es eine zweite Hand; eine, die nicht loslässt – egal, wie steinig die Wege auch sind.
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Wir
Wir reisten oft zusammen, ins unbekannte Land, sangen unsre Lieder, über das, was uns verband; doch heut‘ sing‘ ich alleine, das Lied vom einst bekannten wir, meine Hand bleibt eine Waise; verlassen, sehnt sie sich nach dir
Liebe
Zwischen Blicken aus Angst, Schritten, im Kreise getanzt, entstand Mut, Hand in Hand, war es Liebe, die uns fand.
Nimm meine Hand
Komm, nimm meine Hand und lass uns zusammen neu beginnen; ohne alldem, was im Gestern liegt. Ich möchte dich fühlen, erleben, mit dir weinen oder lachen; und das alles im Hier und Jetzt.