Wir schreiben, dichten, philosophieren,
anstatt uns im Moment zu verlieren.
Wir stellen Fragen, denken, grübeln,
anstatt zu lieben und zu fühlen.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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In Kurzform auf den Punkt.
Das gefällt mir.
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Ganz lieben Dank für deinen Kommentar!! Ja, lieber im Moment zu handeln, anstatt hinterher darüber mit Sehnsucht zu schreiben. Liebe Grüße an dich!
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Genau so ist es. LG Jürgen
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So wahr.
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Dankeschön! Liebe Grüße
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Die Versuchung der extremen Richtung und Auslebens ist immer da. Wir können beides in einer gemäßigten Form leben … 🙂 Für mich würde ich „Im Moment verlieren“ ausdrücken als mich nur fühlen, wahrnehmen, tief eintauchen in die Liebe, wenig denken. Herzensgruß Elli
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Ja, eine schöne Versuchung, wenn man sie zulassen kann. Das hoffe ich für mich irgendwann einmal. Ja, schön ausgedrückt. So ist es. 😊 Lg
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Vielleicht gelingt auch beides? Nicht miteinander, aber „abwechselnd“.
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Das ginge auch. 🙂 Hauptsache ist wohl, den Moment zu erleben. Schreiben darüber kann man immer.
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