In dir

All das, was du brauchst, hast du bereits; es liegt in dir.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

10 Kommentare zu „In dir

    1. Ich denke, dass man das weiß und fühlt, wenn man sich in sein Selbst zurückzieht. Oft machen wir das aber nicht oder vertrauen diesem Gefühl nicht. In den letzten Tagen habe ich das oft gemacht und viel Erkenntnis daran gewonnen. Ich denke, dass man auch so seine Blockaden ganz gut erfühlen kann; wenn man sich darauf einlässt. 😊🌷

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      1. Jetzt hast Du ein großes Wort gelassen hingeschrieben: „wenn man sich darauf einlässt“
        Ich hatte auch in der letzten Zeit viel Gelegenheit, mir Gedanken darüber zu machen, was ich tatsächlich brauche. Und es ist fast erschreckend wenig.
        Aber es kommt auch schnell der Zweifel und die Unsicherheit hoch: Was kommt dann, wenn ich mich darauf wirklich reduziere?
        All das viele Zeug, all der „Krempel“, lenkt so schön von den wirklichen Problemen ab. All das hält einen so schön beschäftigt, und man muss nicht spüren, was wirklich los ist.
        Aber manchmal kommt man nicht darum herum. Wir werden sehen…
        Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Glück!
        🍀💚👍

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      2. Ja, was braucht man, gute Frage. Denke materiell wenig. Ich brauche Wertschätzung, Wärme; aus die Seele bezogen. Wo man das findet, schwierig. Frag mich zurzeit lieber nicht… 😒
        Ansonsten braucht man auch manchmal die Ablenkung, den Luxus. Den gönne ich mir auch.

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      3. Ich habe vieles im Laufe meines Lebens verloren – Materielles wie auch Menschen. Mir fällt nur gerade auf, wie schnell ich die jeweilige Geschichte dann auch vergessen habe. Dieses Vergessen (können) sehe ich oft als Gnade. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht auch das Symptom eines Traumas ist, wessen ich mir nicht bewusst bin. Denn die von Dir beschriebene Wärme (für die Seele) fehlt mir auch, was mir auch gerade in letzter Zeit aufgefallen ist. Aber man kann die Menschen nicht zwingen. Man kann nur die Arme öffnen und hoffen – und das versuche ich…
        (Das Materielle geht mir zur Zeit eher auf die Nerven. 😉 )
        🙏💚🤗

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      4. Ich weiß, was du meinst. Vielleicht Verdrängung. Manchmal muss das aber auch das sein. Ich vergesse leider schlecht; auch Bilder nicht. Oft speichere ich das Gefühl dazu ab. Hat alles Vor – und Nachteile.
        Irgendwann öffne ich sie wieder, jetzt geht es nicht. Vielleicht auch gar nicht. Ich weiß es nicht. Aber ich wünsche mir ganz viel Wärme für dich. 🤗💕🌷

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