Deine innere Welt spiegelt deine äußere wider; ist dein innerer Garten voller Blumen, fühlst du die Schönheit um dich herum und riechst den Duft des Lebens. Sind deine Blumen in deinem Garten vertrocknet, verletzt dich jede Dorne, auf die dein Herz trifft und du verlernst, dich der Sonne entgegen zu strecken, um den Regen zum„Innere Welt“ weiterlesen
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Flügel: Liebe dich
Es sind deine Gedanken, die deine Flügel stutzen. Du verlernst zu fliegen, weil du schlecht über dich denkst; dein Vertrauen in dich und das Leben selbst verlierst. Lerne, anders über dich zu denken, um deine inneren Flügel wieder wachsen zu lassen, indem du dich akzeptierst, wie du bist; du begreifst, wie großartig und einmalig dein„Flügel: Liebe dich“ weiterlesen
Einzigartig und besonders
Wenn wir unser Selbst als einzigartig und liebenswert begreifen, akzeptieren wir, wer wir sind. Wir nehmen auch unsere Verletzlichkeit als ein Teil unseres Selbst an und entwickeln Vertrauen in unser Sein, weil wir in uns ruhen. Ein Panzer, der unser wahres Ich vor Verletzungen schützt, wird unnötig; wir verstehen, dass unser Sein besonders ist, wir„Einzigartig und besonders“ weiterlesen
Der gepackte Koffer
Sie stand mit ihrem schweren Koffer am Bahnhof; er war voll mit ihren Träumen und Sehnsüchten, die im Laufe ihres Lebens aus ihrem Herzen gewachsen waren. Der Koffer quoll fast über, ging kaum zu; sie hatte all ihre Träume und Sehnsüchte in ihn gepackt, da sie der Ansicht war, dass sie diese sowieso nie erfüllen„Der gepackte Koffer“ weiterlesen
Gesicht
Ein Gesicht erhältst du erst, wenn du dein Selbst annimmst, liebst und akzeptierst wie es ist; erst dann kannst du zu deinen Bedürfnissen und Ansichten stehen, ohne Angst vor den Bewertungen oder Reaktionen anderer haben zu müssen. Du formst dein inneres Gesicht, das dein Äußeres strahlen lässt, weil es sich zeigt, wie es ist.
„Sich am Rhein finden“ Etüden-Sommerpausen-Intermezzo
Informationen zur Idee, findet ihr hier: https://365tageasatzaday.wordpress.com/2021/07/11/7-aus-12-etuedensommerpausenintermezzo-ii-2021/ Danke an alle Organisatoren und Mitschreiber; gegendert versteht sich. Los geht’s. Dort stand sie – am Ufer des Rheins und blickte in die Ferne; beobachtete den Gang der Wellen und die Schiffe, die an ihr vorbeifuhren. In ihr stieg Wehmut auf; gedanklich reiste sie mit den Schiffen mit„„Sich am Rhein finden“ Etüden-Sommerpausen-Intermezzo“ weiterlesen
Ankommen
Du musst nirgendwo ankommen; an keinem Ort, bei keinem Menschen, nur bei dir selbst und dir ein Zuhause sein. Erst dann kannst du auch eins für andere sein.
Glücklich
Ich brauch‘ meine Maske nicht, trag‘ mit Stolz mein weiches Gesicht. Hör meine Seele, wenn sie spricht, sie ist geschlossen, eine Einheit in sich; Vertrauen ins Leben umgibt mich und ich kann sagen, „ich bin glücklich“.
Eine Kinder-Erwachsenengeschichte: Lorina und die Fee wünsch‘ dir was
Es war einmal eine junge Frau, die Lorina hieß. Lorina hatte eine besondere Gabe; sie konnte anderen ihr Schattengesicht nehmen und ihnen ein Lichtgesicht geben. Ihre Gabe konnte Lorina nicht für sich selbst einsetzen; sie hatte oft selbst ein Schattengesicht. Ihre Schatten hatte Lorina schon in jungen Jahren bemerkt. Im Laufe ihres Lebens waren ihre„Eine Kinder-Erwachsenengeschichte: Lorina und die Fee wünsch‘ dir was“ weiterlesen
Baum und Erde
Dein Selbst ist dein Baum und das Leben deine Erde. Lass dein Selbst wachsen; einer Seele, der man zuhört, offenbart ihre inneren Licht-Quellen, mit denen ihre Blüten im Frühling sprießen und in der Sommersonne aufblühen. Hab Vertrauen in deine Erde; ein in sich zufriedenes Selbst, das achtsam mit sich umgeht, wächst und verwurzelt sich tief„Baum und Erde“ weiterlesen
