Meine Meere, einst belebt und blau,
faulen dahin, verfärben sich grau.
Kinder von mir, sterben, verschwinden,
euer Streben nach Macht, lässt euch erblinden.
Und es ächzt, schmerzt mich beim drehen,
euch hasserfüllt, in Kriegen zu sehen.
Euer Wir verliert sich, Leben schwindet dahin
und ich frage euch: „Wo ist all eure Liebe hin?“
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Oh das schmerzt.
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Leider ja. Der Mensch lernt leider nicht.
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Wer ist die Mutter?
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?
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In dem Gedicht: Die Mutter der Soldaten.
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Die Erde
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Ach
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Ach, die Erde! 🌍🌎🌏
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