Wir fragen und suchen nach
Liebe und Geborgenheit,
Sicherheit und Stabilität,
Mitgefühl und Empathie,
Fülle und Sinn.
Wir haben vergessen, dass von Geburt an alle Antworten und all das was wir suchen, in uns zu finden ist.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Die Begrenztheit des Lebens lässt uns immer wieder daran zweifeln.
Würden wir ohne bewusste Entwicklung bemerken, daß wie eigentlich schon perfekt sind, so wie wir sind, würde zwar aus unserer selbstgeschaffenen Hölle wieder ein Paradies werden, aber wir würden uns auch nicht mehr weiterentwickeln – und damit irgendwann im Laufe der Geschichte zugrunde gehen, am stetigen Wandel der Welt.
😉👍🤗
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Ist das Leben begrenzt oder ist es unser Geist? Alles ist da, was wir wollen. Schau mal in Gespräche mit Gott. Fand ich sehr inspirierend.
Letztlich ist ein einzelnes Leben begrenzt, doch nicht Leben an sich. Es geht immer weiter, solange der Mensch es nicht zerstört, weil er nicht verstanden hat, dass wir alle eins sind.
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Ich kenne „Gespräche mit Gott“. (Auch wenn ich zugeben muss, die drei Bücher nicht selbst gelesen zu haben. Inzwischen gibt es sogar wissenschaftliche Ansätze, welche in die gleiche Richtung gehen – siehe Ruppert Sheldrake.)
Aber zu deiner Frage: Begrenzt ist am Ende unser Geist. Ich für mich habe mal die Definition aufgestellt: Alles, was sich bewegt, lebt (hat eine irgendwie geartete Form von Bewusstsein, sogenannte „implizite Intelligenz“ nach Damasio.) Nach derzeitigem Stand des Wissens der Physik gibt es nichts, was sich nicht bewegt…
In meiner Vorstellung bleibt also nur unser begrenzter Geist (die sogenannte „explizite Intelligenz“ nach Damasio). Unser Angst-/Schutz-System (Amygdala…) liegt vor bzw. unter unserem individuellen Bewusstsein und begrenzt uns – und hält uns damit am Leben. Menschen ohne Schmerz- oder Angst-Wahrnehmung haben potentiell keine lange Lebenserwartung. Ob sie allerdings (individuell für sich) im Paradies leben, weiß ich nicht. Auf jeden Fall fehlt aber die Referenz in der Wahrnehmung, welche das Erkennen des Paradieses ermöglicht.
👍🍀🤗
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Sehr schön gesagt. Mehr kann ich nicht hinzufügen.
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Liebe, Mitgefühl und Empathie brauchen allerdings immer ein Gegenüber. Und ich wage zu behaupten, dass auch Sinn und Fülle nicht ohne Beziehung (welcher Art auch immer) möglich sind. Von daher, ja ❤️, aber nicht nur…
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Wenn man die Gefühle niemals kennengelernt hat, durch Erziehung oder Sonstiges, sicherlich; diese dann zu fühlen, wird schwierig, da sie nicht in unseren „Erinnerungen“ sind. Ansonsten entstehen alle Gefühle in uns; Liebe, Trauer etc. Ein Mensch kann der Auslöser sein, das Gefühl entsteht jedoch in uns. Und ohne menschliche Beziehungen wäre das Leben wahrlich nicht sehr liebevoll; wobei es auch Menschen gibt, die aufgrund ihrer Erfahrungen (leider, da ein allein sein meiner Meinung nach nicht Sinn unseres Lebens ist, da wir ein Kollektiv sind) lieber alleine bleiben. Vielleicht auch, weil sie nicht verletzt werden wollen oder ihre Mauern sie schützen.
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Wie wahr!
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Lieben Dank 😊
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