Realität des Moments

Es ist schade, dass wir oft nicht darauf achten, wie wir uns im Moment des Zusammenseins mit anderen fühlen. Vielmehr vertrauen wir selbst erstellen gedanklichen Bildern, die uns zu flüstern, was wir fühlen sollten oder müssten. Dabei vergessen wir, dass es unsere Bilder sind, die aus unseren Erfahrungen des Lebens gemacht sind. Auf diese Weise stehen wir uns selbst im Weg, denn wir geben uns, unserem Gegenüber und der aufkommenden Beziehung keine Chance. Die gedanklichen Bilder wirken so lange, bis sie zur Realität werden und wir fühlen, was wir „denken“ fühlen so sollen; die eigentliche Realität des Moments wird verdrängt. Doch sind es diese Moment, die uns über unsere Gefühle viel mehr verraten als diese, die längst vergangen sind.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

%d Bloggern gefällt das: