Ungeschminktes Ich, ohne Maske, die verbirgt, wer wir wirklich sind – Verletzlichkeit, lernt lieben, wenn sie aus uns spricht.
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Glücklich
Ich brauch‘ meine Maske nicht, trag‘ mit Stolz mein weiches Gesicht. Hör meine Seele, wenn sie spricht, sie ist geschlossen, eine Einheit in sich; Vertrauen ins Leben umgibt mich und ich kann sagen, „ich bin glücklich“.
Kleine Welt
In dieser schnelllebigen Welt, die sich oft oberflächlich zeigt, ist es ein Privileg, mit einem für sich besonderen Menschen etwas Echtes zu haben, etwas mit Bestand. Sozusagen eine eigene kleine Welt, in der für einen Moment die Zeit still steht; immer dann, wenn man sich einander nahe ist, sich gegenseitig ansieht, tief in seinem Inneren„Kleine Welt“ weiterlesen
Stillstand
Kein Ton, kein Laut, Stillstand bis zur Apathie, Außen die Stille, im Innen ist sie laut wie nie. Die Freiheit verloren, durch eine Maske verdeckt, Gesichter, zermürbt und müde, werden versteckt.
Angesehen
Dann hast du deine Maske abgenommen, dass, was ich sah, war für mich wunderschön; du hättest sie nie tragen müssen, dich hab‘ ich immer so wie du bist ganz in Liebe angesehen.
Mut
Jeder sehnt sich nach Liebe. Die Frage ist nur, ob man den Mut dazu hat, seine Masken vor dem anderen komplett fallen zu lassen; je weniger wir unsere Maske vor anderen tragen, um so höher ist das Risiko von ihnen verletzt zu werden. Wir wissen genau, wenn wir dann verletzt werden, dann im Kern bzw.„Mut“ weiterlesen
