Aufwachen

Aufzuwachen bedeutet, seinen Geist und sein Herz für die Momente des Lebens zu öffnen – nicht seine Augen, beim Aufstehen am Morgen.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

11 Kommentare zu „Aufwachen

  1. Nicht ganz einfach.
    Und manchmal weiß ich nicht, ob ich das überhaupt will – nachdem ich so meine Erfahrungen damit gemacht habe…
    👍😉🙏

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      1. Beides, Geist und Herz.
        Aber eigentlich primär den Geist.
        Wie ich einmal als Gedanke geschrieben habe, glaube ich: Ein wirklich liebendes Herz kann nicht brechen.
        Aber der Geist kann sich in sich selbst verstricken, bis er sich selbst zerfleischt in seiner Angst vor sich selbst und seiner möglichen Unzulänglichkeit. (Siehe mein Gedanke: Die rote und die blaue Pille)
        👍💚🙏

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      2. Ja, ich weiß was du meinst. Ich kenne es auch. Meistens, weil man nicht im Moment bleibt. Oft ist man in der Vergangenheit oder in der Zukunft, was Probleme macht. Achtsam zu sein, ist nicht immer einfach. Ich übe auch noch. 😊☝🏻🤍

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      3. Mein Problem ist nicht so sehr die Vergangenheit oder die Zukunft. Ich bleibe mehr am „Fokus“ auf die Zusammenhänge hängen – was am Ende aber auf das gleiche Problem raus läuft. Es ist einfach schwer, immer bei sich zu bleiben und das Leid und die Angst als das zu erkennen, was sie sind: Ein Motor, der uns zur Weiterentwicklung treibt, damit wir bzw. unsere Kinder weiterleben können.
        Manchmal habe ich einfach nur das Gefühl, ich kann halt nicht mehr. Aber, wie es in dem Lied so schön heißt: „It ain‘t over till it‘s over.“
        👍💚🤗

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      4. Ja, das ist dasselbe nur in einer anderen Farbe. Ich kenne das, mir hilft Achtsamkeit und den Fokus meiner Gedanken zu verschieben. 😊. Klappt mal, manchmal nicht.

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