Mit grauer Feder, schreibt mein Herz ein Wiegenlied – Melancholia.
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Straßen der Poesie
Auf den Straßen der Poesie, liegt ein See voll Melancholie. Worte wandern in Verse hinein, fühlen den Winter in grauem Sein. Sehnsucht schreibt ein kleines Gedicht, über mein Herz, das Liebe spricht.
Sie
Sie sah Vögel vor dem Nebel fliehn‘, dorthin, wo die Tage heller sind; sie wünscht‘, sie könnt nach Süden ziehn‘, fliegen träumen, wie damals als Kind.
Melancholie
Die Melodie sie spielt, bittet zum Tanz; melancholisch‘ Herz, im dunklen Glanz. Das Herz tanzt schwer, es dunkel singt; es kennt die Melodie, die heut‘ erklingt.
Melancholie
Ich bin gerne ab und an melancholisch. Manchmal liebe ich es sogar. Weltschmerz zu empfinden oder nachdenklich gestimmt zu sein, verbinde ich nicht mit depressiver Verstimmung. Es ist für mich eine Fasson, das Leben mit all seinen Facetten wahrzunehmen; Melancholie ist bitter-süß – wie das Leben selbst.