Zwischen Ich und Ich, bleibt unser Wir eckig, ein luftleerer Raum, kann nicht vertraun, wenn das Kind rebelliert, Ego laut applaudiert, war die Liebe, die schreit, das Licht geht aus, Dunkelheit.
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Manchmal
Manchmal braucht es: Die Stille, um zu hören, die Dunkelheit, um zu sehen, den Schmerz, um zu wachsen.
Winterherz
Mein Herz im Winter liegt auf Eis, fährt auf Schienen ohne Gleis; innen öffnen Risse sich, es fällt in sein dunkles Ich – dann küsst es die Ewigkeit, schwindend, in der Dunkelheit.
Die Treppen zum Keller
Vielzu oft hatte sie die Treppen zu ihrem Keller genommen, war Stufe für Stufe abgestiegen, um in der tiefen Dunkelheit zu verschwinden. Es kam vor, dass sie ganze Tage oder Wochen in ihrem Keller verbrachte; allein, in Dunkelheit, ohne das Licht einschalten zu wollen. Ihr Keller war sicher und sie hatte gelernt, die Dunkelheit zu„Die Treppen zum Keller“ weiterlesen
HerzPoeten 