Vergehen im Werden, – ein kleiner Moment – Schönheit haucht zur Vergänglichkeit; Leben. Ein bisschen Frieden, weiße Tauben fliegen, am Hinmelszelt vorüber – weites Feld, um auszusäen, Leben – Werden und Vergehen.
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Seifenblasentanz
Seifenblasentanz – das Leben auf der Erde, in seinen Formen, schimmert die Vergänglichkeit, von Gottesfunken.
Vergänglichkeit
Nachtflug, in Erinnerung, Spuren, die berühren, weil sie Liebe erzählen; vergänglichkeitsschön.
Verlieren
Kunst des Verlierens; Vergänglichkeit schreibt für uns Lebensmomente.
Zaubern
Vielleicht liegt in Momenten ein Stückchen Ewigkeit, sie zaubern uns Leben, in unsre‘ Vergänglichkeit.
Herbst in Versen – Erinnerungen –
Blätter fallen, wechseln ihr Kleid, tanzen ihr Lied von Vergänglichkeit. Leere Alleen, stehn‘ einsam für sich, fangen den Herbst, fangen auch mich. Tage schwinden, vergessen das Licht, singen in Sehnsucht leis‘ mein Gedicht. Zeit vergeht, doch sie erinnert sich, schreibt in Versen über dein dich.
Wenn
Wir werden geboren, leben, sterben; Kreislauf der Vergänglichkeit; Wir lieben, werden geliebt; „Stücke von uns“ bleiben – in Ewigkeit.
Ein Plädoyer für das Leben
Ich wusste, als ich das letzte Mal sah, dass es Zeit ist, Abschied zu nehmen. Es bedurfte keiner Worte; sie wären ohnehin nicht möglich gewesen – nur ein Gefühl. Es war ein Abschied ohne Worte, still und leise; plötzlich, ohne Vorwarnung. Damals hatte ich wenig Erfahrung mit dem Thema Abschied nehmen durch eines unwiderruflichen Verlustes;„Ein Plädoyer für das Leben“ weiterlesen
