Regenpfützenhüpfen kühles Nass fällt auf Erden und die Natur atmet Grünluft. Ein kleines Gebet zum Nachthimmel mit Sternen – möge Frieden sein. Zwischen den Sternen leuchtet Leben, das erzählt; wir sind für immer.
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Juniverse 8-11
Lichtung Freie Sicht auf Grün, das Herz geht auf und Weite erzählt von Freiheit. Still Die Stille flüstert vom Leben, das einmal war; Waldgeheimnisse. Still Mit den Schritten schlägt das Herz in Stille hinein, nur der Wald und ich. Still Still ruht der See und legt sich in die Sonne zum Licht- und Schattenspiel. Zaunkönig„Juniverse 8-11“ weiterlesen
Allerlei
Wie eine Feder streift Liebe über die Haut – das Herz öffnet sich. Sausewind, ein kleines Kind, mit nackten Füßen laufen, an Fensterscheiben hauchen, fallen, weitergehen, staunend vor dem Leben stehen; das Herz schlägt, atmet, denkt, Leben ist, in diesem Moment.
Fernweh
Orte, in dir, die Sehnsucht schlägt, Träume in deine Brust – lebe. Träume rufen uns, Wellenreiten weit hinaus, Fernweh schlägt in uns. Endlos flüstert die Sehnsucht nach mehr im Leben; Fernweh nach Glück.
Neuland
Sein, ohne zu müssen, Ich bin bei dir. Du erkennst mich, gehst auf meinen Kanten, in die dunkelsten Ecken, es werde Licht; zusammen finden wir, die kleinen Wunder am anderen, bleiben staunend, für all das, was wir an uns entdecken – Neuland. Wir verlieben uns, jeden Tag ein bisschen mehr.
Momente
Es sind die Momente, die unser Leben bedeutsam machen. Ich fließe dahin, im butterzarten Moment – lieben ist Leben. Ich lasse los, werde groß, über Grenzen weit, findet Freiheit, den Mut zu sein – Ich bin daheim. Blinder Passagier, für Augenblicke – Leben, rast an uns vorbei.
Gedanken und Leben
Zwischen den Erinnerungen, flüstert der Freigeist in uns, wer wir waren, vor unserem Namen, und den Sätzen anderer über uns – ein Gedankenmauerwerk, das uns nicht begreifen lässt, was Leben bedeutet – alles, jetzt, in diesem Augenblick, verbunden mit der Kraft, fließend zu sein, wie das wilde Meer, auf und ab, im Werden und Vergehen„Gedanken und Leben“ weiterlesen
Verschiedenes
Die Wellen ruhen, bis der Wind kommt, sie nach vorne treibt – hinterm Horizont geht’s weiter, die Welt liegt vor dir, in deinem Herzen. Dein Blick streift über mich, ich erkenne all das Gute im Leben, in deinen Augen, Wärme, die mich umhüllt – ein milder Moment, der Kampf ist vorüber, ich lass‘ die Waffen„Verschiedenes“ weiterlesen
Vergänglichkeit
Vergehen im Werden, – ein kleiner Moment – Schönheit haucht zur Vergänglichkeit; Leben. Ein bisschen Frieden, weiße Tauben fliegen, am Hinmelszelt vorüber – weites Feld, um auszusäen, Leben – Werden und Vergehen.
Sichtbar
Sichtbar der Raum – Herz und Seele, die Begegnung zweier Herzen, wirdliebe. Im sichtbar werden weitet sich das Herz – Schläge bis in die Seele.
