Angst flüstert, „er will dich nicht“, Liebe schmerzt, wenn sie Nein ausspricht; doch ich bin sicher, beschütze dich, bleib bei mir, verlass‘ dich auf mich; einfach so, erstarrst du zu Stein, bleibst gefangen, im statischen Sein.
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Traumland
Ich deck‘ dich zu, während du schläfst, so dass du beschützt ins Traumland gehst. Ich halt‘ dich fest, während du träumend bist, wache über dich, bis es Morgen ist.
Haut
Deine Seele, legt sich wie eine zweite, warme Haut über mich; vor der Kälte beschützt sie mich. Wir zwei, du und ich, sind wie eine kleine, warme Welt voll von Liebe in sich.
HerzPoeten 