Behutsam möcht‘ ich dein Herz öffnen, deiner Vorsicht zart begegnen; möcht‘ dich im Ganzen sehen, ohne Panzer, dich erfassen, nicht durchdringen. Geduldig möcht‘ ich dich entdecken, deiner Angst sorgsam entgegnen; möcht‘ dich vollends lieben, ohne Muss, dich sanft wiegen, doch niemals dich zur Liebe zwingen.
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Traum
Dein Atem trägt mich, behutsam, wie ein leichter Sommerhauch, in den Schlaf; mich küssen rosa Wolken, streicheln sanfte Wellen, wärmt die helle Sonne, bis der Tag die Nacht erhellt.
