Narben Denkmäler,
Monument deiner Stärke.
Erinnere dich.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Liebe Lene,
wieder einmal ein sehr schöner Denkanstoß.
Merkwürdig: Von manchen Wunden bleiben Narben, andere heilen ohne „Denkmäler“. Ein Teil meines Satzes bei meiner Visionssuche letztes Jahr lautete: Ich bin mit meinen Verletzungen verbunden.
Die Narben dann als Zeichen und Erinnerung meiner Stärke zu begreifen ist ein wunderbarer Gedanke.
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Vielen lieben Dank Peter. Schön, dass dir der Gedanke gefällt. Narben gehören zu uns, auch wenn sie uns an Zeiten erinnern, die schwierig waren. Sie als Zeichen der Stärke zu betrachten, lässt uns daran erinnern, dass wir auch Krisen meistern können und daraus gestärkt hervorgehen. Liebe Grüße an dich
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