Wenn wir begreifen, dass wir nichts festhalten können, hören wir auf, Menschen und Dingen hinterherzulaufen, von denen wir glauben, dass sie uns glücklich machen. Wir lassen los, lassen uns fallen, leben im Moment und sind im Jetzt glücklich, mit dem was wir haben; nicht irgendwann, wegen irgendwem oder irgendetwas.
Irgendwann, irgendwem, irgendetwas
Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene Mehr Beiträge anzeigen
Wer sich fallen laßend
von Liebe ergreifen läßt
zeugt wie hier unsere Lene
das glücklich sein
beglücken ist
Dafür bedanke ich mich
Hans im Glück
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🌷❤️
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Hat viele Jahre gebraucht, dies zu erfassen und zu verinnerlichen. Liebe Grüße, Reiner.
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Hallo Reiner
Ja, das war bei mir auch ein sehr langer Prozess. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße und einen sonnigen Abend 🙂
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