Mondscheinlicht

Ich seh‘ dein Gesicht,

im Mondscheinlicht,

deine Schönheit spiegelt sich,

ich frag‘ mich, wieso siehst du nicht,

wie viel Liebe aus dir spricht.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

4 Kommentare zu „Mondscheinlicht

  1. Weil mich der Mond
    in seinem fahlen Schein
    leichenhaft erbleicht

    Doch morgen morgen
    ganz früh werde ich in der Liebe
    der aufgehenden Sonne baden

    Errötend von unserer Schönheit
    entzückt antworte ich dir lächelnd
    du mein Spiegel und Glanz

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