Und ich schick‘ den Wind, er ruft nach dir; flüstert leis‘, komm‘ doch zu mir;
Und ich schick‘ dir die Sonn‘, sie streichelt dich; wärmt dein Herz für ein vergess‘ mich nicht.
Und ich schick‘ dir die Luft, sie berührt dein Gesicht; haucht ein ein stilles „ich denke an dich“;
Und ich schick‘ dir die Erde, sie trägt deinen Weg; solange, bis dein Du endlich wieder vor mir steht.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Ja, Lene, zeigst wieder echte Dynamik! Danke!
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Dankeschön. Mal sehen, ob ich sie noch mal habe. Nach den neun Stunden Schichten ist sie irgendwann weg. 🙈
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Kunst braucht Freiheit, Künstler und ihr materiell unabhängiges Leben: ein uraltes Thema … Zum Trost: es ist immer unsere Existenz, aus der wir Nahrung für die Kunst saugen …
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Ja, absolut. Die habe ich zurzeit nicht… Stimmt. Das muss man nun mal
Es sei denn, man kann von der Kunst leben.
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