Du schläfst, in Gottes Hand, im unbekanntem Land, siebzehn Jahre, keine Zeit, und doch eine kleine Ewigkeit in Erinnerung, die verblasst, wie du einst gesprochen hast dein Lächeln und dein Gesicht – alles verfliegt, der Schmerz tut’s nicht.
Gedichte, Gedanken, Texte
Du schläfst, in Gottes Hand, im unbekanntem Land, siebzehn Jahre, keine Zeit, und doch eine kleine Ewigkeit in Erinnerung, die verblasst, wie du einst gesprochen hast dein Lächeln und dein Gesicht – alles verfliegt, der Schmerz tut’s nicht.