Winter

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

7 Kommentare zu „Winter

  1. Nein, die Nacht darf nicht den Tag ergreifen, um licht zu werden, und sie kann es auch nicht, weil die Nacht nicht Licht werden kann.
    Das LICHT aber funkelt als Mond und Sterne auch in der finstersten Nacht, und je dunkler, desto heller strahlt und funkelt es.
    Wer das Licht sucht und liebt, wird es auch in der schwärzesten Nacht sehen und lieben.🌌✨🫶🌙💖

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    1. Ich finde, dass Poesie frei von Bewertung. Da gibt es für mich kein richtig oder falsch, nur ein anders „sehen“, / nicht mögen bzw. gefallen, was völlig in Ordnung ist.

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  2. Ja, das ist schon richtig. Ich könnte auch antworten: „Das sehe ich anders“. Daß ich es nicht „mag“‚ will ich nicht behaupten.
    Vieles mag ich und lehne es trotzdem ab.
    Andererseits mag ich manches gar nicht und nehme es dann doch an, wenn ich einen Funken vom Licht der Wahrheit darin entdecke.
    Ich finde, Poesie ist komprimierte Prosa auf einer höheren, feineren Schwingungsebene, also der Wahrheit noch ein wenig näher als die Prosa.

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