In unseren Händen,
verlorene Zeit,
vorwärts zu rückwärts,
Erinnerungen, an Frühlingsherzen, die hoffnungsvoll schlagen, an den wilden Sommer, der in uns blüht,
flüstern zum Herbst, buntes Laub der Vergänglichkeit, fällt in unsere Händen und zerrinnt –
Winter ist nicht weit, der uns schneebedeckt, zum Ewigkeitsschlaf küsst.
Wir suchen Liebe,
eins, zwei, drei, vier – alles soll versteckt sein,
Klopf, Klopf,
die Herzen schweigen still, unter den Masken, bleiben wir verborgen und verstecken uns –
niemand findet uns, auch wir uns nicht.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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