Nele steht auf dem Leuchtturm, den Blick auf das Meer gerichtet. Wellen rauschen auf und ab, bis sie in der Weite des Horizonts verebben, um sich für ihren nächsten Gang zu sammeln. Ein kleines Stück Unendlichkeit, die sich im zeitlosen Moment verliert, während Leben sekundenschnell verfliegt.
Möwen jauchzen, während der Wind weht und die Herbstsonne scheint. Sie blickt auf die Urne und lächelt. „Du bist zu Hause“, flüstert Nele. Sie öffnet das Gefäß und verstreut seine Asche, die sich über den Wind Richtung Meer verteilt.
Nele wird sich an ihn erinnern. Daran, wie er gelebt hat. Nicht an seinen Tod.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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Wunderschön geschrieben! Echt toll😍
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Das ist ein wunderschöner Text.
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Dankeschön Gisela !
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Den Text habe ich heute in mein Tagebuch abgeschrieben und illustriert und dann bei mir gezeigt mit Hinweis auf die „Quelle“.
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❤️
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😊🍁
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