Im Flug der Zeit legt sich unsere Haut in Falten und Haare verfärben sich zu Grau. Dazwischen liegen Momente, die Geschichten erzählen. Über Glück und Trauer, Verlust oder Schmerz, in Lach- und Sorgenfalten oder Krähenfüßen. Die Schönheit von Vergänglichkeit allen irdischen Lebens, das an Farbe verliert, bis es irgendwann vollkommen erlischt –
Spiegelreflexionen vom Werden und Vergehen, doch inmitten alldem hat die Liebe uns gekannt. In flüchtigen Augenblicken, die uns zeichnen, wachsen lassen, die wir im Herz tragen, bis sie mit uns begraben werden. Kommen und Gehen –
dazwischen, Raum für Leben, wenn wir dazu bereit sind, die Schönheit von Vergänglichkeit anzuerkennen.
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Veröffentlicht von Lene
Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich.
Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene
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💜
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❤️
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„Die Liebe, die uns gekannt hat“, vergeht nicht, sondern ist ewig.🙏💫
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und erblüht in anderen.
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