Es waren einmal vier Geschwister, deren Eltern die Unendlichkeit und das Universum waren: Erde, Feuer, Wasser und Luft.
Die vier Geschwister wuchsen behütet in der Unendlichkeit und dem Universum auf. Zwischen den Mädchen gab es weder Neid noch Missgunst. Sie wetteiferten nicht miteinander und verglichen sich nicht. Alles was sie miteinander verband, war Liebe für ihre Eltern, Liebe füreinander und für sich selbst sowie ihre Fähigkeiten.
Eines Abends, nach einem Tag voller Erlebnisse und Entdeckungen, riefen die Eltern ihre Kinder zu sich. „Wir haben euch etwas mitzuteilen. Die Menschen haben zu uns gebetet; sie baten um Liebe, Wärme, Wissen und Zuversicht. Liebe Kinder, wir möchten den Menschen ihre Bitten erfüllen. Sie beten schon lange zu uns. Ihr werdet zu den Menschen gehen, denn ihr könnt ihnen geben, wonach sie sich sehnen. In jedem von euch steckt Wärme, Zuversicht und Wissen; miteinander vereint, schenkt ihr durch euren göttlichen Funken den Menschen Liebe. Etwas, was sie sich am allermeisten wünschen und auch brauchen.“ Die vier Geschwister sahen sich erschrocken an. Erde sprach zuallererst. „Liebe Eltern, wir wollen euren Wunsch nicht missachten, doch ihr seid unsere Heimat. Wir wollen nicht ohne euch sein.“ „Das werdet ihr nicht. Wir sind bei euch; jedes Mal wenn ihr eure Augen schließt und zu uns sprecht, sind wir euch nah.“ „Doch, wo werden wir leben?“ fragte Luft, „und was ist, wenn wir euch vergessen?“ „Wir werden einander nie vergessen. Erinnert euch einfach an die Liebe, die ihr spürt, wenn ihr miteinander verbunden bleibt. Ihr werdet bei einem Mann leben, der unsere Lehren der Liebe vertritt. Er wird euch helfen, euch unter den Menschen einzuleben und euch vor den Gefahren des Neides oder der Wut beschützen.“ „Oh ein Abenteuer“, rief Feuer. „Ich freue mich“ „Denkt immer daran, dass ihr zusammen bleiben müsst. Nur dann spürt ihr den göttlichen Funken in euch, der den Menschen Liebe schenkt. Schließt nun eure Augen. Wenn ihr sie wieder öffnet, werdet ihr bereits angekommen sein. Wir singen euch in den Schlaf und wachen über Reise.“ Wasser schloss zögerlich ihre Augen. Sie wollte sich nicht von ihren Eltern trennen und hatte vor den Menschen, die sie oft beobachtet hatte, Angst. Vieles hatte sie an ihnen gesehen; Schmerz, Trauer, Wut und Hass. Nun würde sie ein Teil dieser Menschen sein; Lebewesen, die meistens unglücklich anstatt glücklich waren.
Die vier Geschwister schliefen beim Gesang ihrer Eltern ein und öffneten nach einer Zeit der Stille ihre Augen. Vor ihnen stand ein älterer Mann, der sie begrüßte „Hallo, ich bin Puret. Eure Eltern haben mir zugeflüstert, dass ihr kommt. Lasst mich euch das Haus, in dem ihr leben werdet, zeigen.“ „Oh ja“, gluckste Feuer. Sie zog Luft mit sich und beide folgten Puret. Erde ging hinterher, Wasser blieb stehen und blickte umher. Die Umgebung wirkte kalt und fremd auf sie. Ihr fehlte die göttliche Wärme, die Liebe ihrer Eltern und die Nähe zu ihren Geschwister. Wasser legte ihre Hände auf ihr Herz, um ihren göttlichen Funken zu spüren. Ihr wurde wärmer. Dann folgte sie Puret und ihren Geschwistern.
„Was ist das“, fragte Luft, als sie den Flur des Hauses betraten. „Das ist ein Spiegel. Wir Menschen betrachten uns darin. Manche viel zu oft, besonders wenn sie eitel sind.“ „Was bedeutet es, eitel zu sein Puret?“, hakte Erde nach. „Nun (…) – „So sehe ich also aus“, unterbrach ihn Feuer. Bei uns zu Hause gibt es keine Spiegel. Ich mag meine Haare. Sie leuchten so schön.“ „Die Farbe deines Haares nennt man rot“, erklärte Puret. „Nun komm Feuer, lass uns mit den anderen das Haus und eure Zimmer ansehen.“
Nachdem Puret den vier Mädchen die Küche, den Wohnraum und das Bad gezeigt hatte, ging er mit ihnen eine lange Treppe hoch. Am linken Ende des Ganges öffnete Puret eine weiße Tür. „Schaut, das ist euer Zimmer.“ Wasser betrachtete das Zimmer hoch erfreut. Es vermittelte ihr Wärme und Wohlbefinden. Zum allerersten Mal seit ihrer Ankunft fühlte sie Geborgenheit. „Nun, das Zimmer ist aber sehr klein für uns vier.“, merkte Feuer an. „Ach komm schon“, entgegnete Erde, wir werden es uns hier schon zu viert gemütlich machen.“ „Ich finde es auch zu beengt“, äußerte Luft. Zu Hause hatten wir die Unendlichkeit und das Universum alleine für uns. Hier ist maximal für drei Personen Platz.“ „Nun“, sagte Puret, „ich habe noch ein weiteres Zimmer, das ich euch geben kann. Es ist aber weitaus weniger schön und kann nur von zwei Personen bezogen werden. Ihr müsst auswählen, wer welches Zimmer bezieht.“ Feuer, Luft und Erde fingen an zu diskutieren. Die Worte ihrer Geschwister rissen ein Loch in Wassers Herz. Keiner wollte seinen Platz aufgeben. Noch nie hatte sie ihre Geschwister derart uneins gesehen. „Ich ziehe in das andere Zimmer“, rief Wasser in die Diskussion. „Dann leiste ich dir Gesellschaft“, lenkte Erde ein. „Na also geht doch. Ich finde sowieso, dass mir und Luft das Zimmer zusteht. Wir beide gehen doch auch immer voran oder?“ Wasser fühlte erneut Kälte in sich hochsteigen. Noch nie hatte sich Feuer auf diese Weise geäußert. Mit schwerem Herzen ging sie mit Erde und Puret aus dem Zimmer, um ihr eigenes zu beziehen.
Am Abend saßen alle am Tisch und aßen zusammen. Luft griff gierig zu. „Bei uns zu Hause ernähren wir uns nur von Liebe. Nicht besonders nahrhaft.“ Beherzt steckte Luft einen weiteren Löffel in ihren Mund. „Pass bloß auf, sonst verschluckst du dich noch“, giftete Feuer und lachte. Luft blickte beschämt auf ihren Teller. „Puret“, „Ja Wasser?“ „Warum sind wir hier? Ich verstehe die Worte unserer Eltern, doch kann ich mir nicht vorstellen, wie wir den Menschen helfen sollen, damit sie wieder Liebe und Zuversicht finden. Kannst du es uns bitte erklären?“ „Das will ich gerne tun. Jeder von euch ist seit Geburt an besonders. Euer Eltern haben euch besondere Gaben geschenkt. Feuer, du gibst den Menschen Wärme und Leidenschaft. Durch dich werden sie erfahren, wie besonders es ist, für eine Sache die man liebt zu brennen. Erde, durch dich erfahren die Menschen die Geborgenheit der Natur und die Schönheit der Stille; wie wohltuend es ist, eins mit sich und der Unendlichkeit bzw. dem Universum zu sein. Und Luft du, du lässt die Menschen das Leben erfahren; wie es ist, frei zu sein, im jetzigen Moment zu leben, durch den Atem, der uns jeden Tag geschenkt wird. Doch auch du Wasser bist besonders. Die Menschen werden durch dich wissen, wie wichtig Mut und Entschlossenheit sind, um aus seinem eigenen Denk-Gefängnis ausbrechen zu können; dorthin zu fließen, wo man glücklich ist. Feuer lachte. „Das hört sich spannend an. Meine Gabe ist wirklich besonders. Doch Puret, wie sollen wir denn den Menschen unsere Talente vermitteln?“ „Feuer, alle Gaben sind wichtig. Auch die deiner Geschwister. Ihr müsst nichts tun. Folgt einfach eurem wahren Selbst und die Menschen werden erfahren, wer ihr seid. Tief im Inneren. Dadurch werden sie von ganz alleine in eurer Anwesenheit wachsen.“ Feuer wurde purpurrot, ihre Haare leuchteten auf und sie senkte ihren Kopf. Die anderen blieben still und blickten sich fragend an. Die Aufgabe, die ihnen ihre Eltern auferlegt hatte, schien zu groß zu sein. Puret fühlte, was die Mädchen dachten. „Habt keine Angst. Euer Eltern vertrauen euch. Ich ebenfalls. Ihr werdet diese Aufgabe meistern und ich helfe euch dabei.“ „Doch wie?“, fragte Wasser leise. „Ich bringe euch alles über die Menschen und ihre Gefühle bei. Wir werden auch über Empfindungen wie Angst oder Wut sprechen, weil ihr sie noch nicht kennt. Doch es ist wichtig, dass ihr euch nicht verirrt.“ „Wie meinst du das Puret?“, sagte Erde. „Nun“, antwortete er und blickte auf Feuer, „ihr dürft euch niemals durch Gefühle wie Neid, Missgunst oder Eitelkeit entzweien. Dann verliert ihr den göttlichen Funken in euch; die Liebe zu euch selbst und füreinander. Solltet das passieren, vergesst ihr euer wahres Selbst und auch, woher ihr gekommen seid. Ihr sollt fühlen, was gefühlt werden muss, dennoch dürft ihr euch nicht in euren Gefühlen und Gedanken untergehen.“ „Was sind denn Gedanken Puret?“ „Das erkläre ich euch später. Nun esst auf. Für heute habt ihr genug erfahren.“
Abends lag Wasser schlaflos in ihrem Bett. Ihr Kopf formulierte Sätze; etwas, was Wasser nicht kannte. Waren dies die Gedanken, von denen Puret gesprochen hatte? „Erde, schläfst du schon?“ „Nein.“ „Erde, was ist, wenn wir uns in menschlichen Gefühlen wie Wut oder Trauer verlieren. Was ist, wenn wir vergessen, wer wir sind und unseren göttlichen Funken verlieren?“ „Das wird nicht passieren, Puret passt auf uns auf. Du wirst sehen.“ „Aber es hat doch bereits begonnen. Feuer ist ganz anders als sonst. Was sie heute über ihre Gabe gesagt hat, klang gar nicht nach ihr.“ „Wir werden uns nicht verändern und erst recht werden wir uns nicht entzweien. Nur müssen wir uns erst einmal an alles gewöhnen. Nun schließe deine Augen, denk an unsere Eltern und schlaf ein.“
In den nächsten Wochen und Monaten bereitete Puret die Mädchen auf das Leben mit den Menschen vor. Zum Sommer hin sollten alle die Schule besuchen. Stundenlang lasen sie gemeinsam Bücher oder diskutierten über Gefühle, Ansichtsweisen und Problemen der Menschen. Puret brachte ihnen alles bei, was sie wissen mussten. Sie unternahmen zusammen Spaziergänge, erledigten Einkäufe im nahe gelegenen Dorf oder philosophierten über das Leben. Am Abend vor Schulbeginn sagte Wasser beim gemeinsamen Mittagessen: „Wir haben viel über die Menschen gelesen und gesprochen, doch ich habe sie zu Hause oft beobachtet. Sie waren entweder unglücklich, wütend oder traurig. Liebe unter ihnen habe ich nicht gesehen. Ich will nicht hier bleiben. Und in die Schule will ich auch nicht gehen.“ „Sag so etwas nicht Wasser. Wir Menschen wollen glücklich sein und wir wollen lieben. Schau mich an. Es gibt noch mehr von meiner Sorte. Doch manche Menschen müssen an das Glück und die Liebe erinnert werden. Dafür seid ihr hier. Vergesst das nie.“ „Wie wird es denn in der Schule sein?“, fragte Erde. „Sie wird für euch zu einem Ort des Wachsens und Lernens werden. Euer Mitschüler werden durch euch Werte wie Zuversicht, Geborgenheit und Wissen erfahren. Diese Werte tragen sie zu ihren Eltern und dann hinaus in die Welt. Doch auch ihr werdet von euren Mitschülern lernen können; nämlich, was heißt ein Mensch zu sein.“ Ich hoffe, dass ich auch irgendwann in die weite Welt ziehen kann.“, sagte Feuer sehnsuchtsvoll. „Und ich, dass wir irgendwann unsere Eltern wiedersehen“, flüsterte Wasser. „Das werdet ihr Wasser“, sagte Puret. „Verlier nur nicht deinen Mut und deine Willenskraft.“
Nach dem Abendessen verließ Puret für einen Spaziergang das Haus. Die Mädchen zogen sich auf ihre Zimmer zurück. Plötzlich klopfte es an der Tür von Wasser und Erde. Feuer trat hinein. „Was zieht ihr Morgen an? Puret hat uns zwar die Schuluniformen gezeigt, doch ich wollte etwas mit meinen Haaren machen.“ „Warum sollte das wichtig sein?“, fragte Erde. „Dafür sind wir nicht hier und das weißt du.“ „Ja, ich weiß. Der göttliche Auftrag und so. Ich kann es nicht mehr hören. Wir können uns trotzdem ein bisschen schön machen. Wenn wir nun Spiegel und all das menschliche Gut haben, dürfen wir es doch auch nutzen oder? Wir sollen uns nur nicht darin verlieren sagte Puret. Verboten hat er es nicht. Wasser, du könntest wirklich mehr aus dir machen. Deine Haare hängen immer schlapp herunter und du bist total blaß im Gesicht.“ Wasser spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „Feuer, das war gemein“, sagte Erde. Feuer blickte Wasser an. „Ach komm schon Schwesterherz, ich habe es nicht böse gemeint. Lasst uns doch einfach ein bisschen Spaß haben und Teenager sein. Also, was ist. Kommt ihr mit? Luft probiert schon einige Frisuren aus. Leider hat sie durch ihre ganze Esserei zugenommen. Es wird schwer, für ihr volles Gesicht eine passende Frisur zu finden. „Feuer“, mahnte Erde. „Ja, ja. Schon gut. Los, kommt mit.“ Feuer drehte sich um und verließ den Raum. „Na“, sagte Erde. „Was meinst du? Wollen wir uns auch ein bisschen schick machen und einfach mal Spaß haben?“ „Nein, ich bleibe hier“, erwiderte Wasser. „Ach komm schon. Das wird lustig und wir haben schon lange nichts als Geschwister zusammen gemacht.“ „Lieber nicht. An mir sieht sowieso nichts gut aus. Ich bin zu blaß und mein Haar zu strähnig. Aber geh du nur.“ Erde blickte lange auf Wasser. Zögerlich sagte sie: „Wasser, du bist gut wie du bist. Erinnere dich an das, was Puret gesagt hat. Lass nicht zu, dass dich ein menschliches Gefühl wie Traurigkeit verschlingt.“ Erde umarmte Wasser und verließ das Zimmer. Wasser blieb alleine zurück. Ihr war kalt, ihre Augen wurden erneut feucht. Doch diesmal bemerkte sie, wie kleine Eiskristalle aus ihren Augen sprangen. Sie erschrak über ihre Kälte in sich und verbot sich ihre Tränen. Stattdessen setzte sie sich an ihren Schreibtisch, betrachtete die Unendlichkeit, spürte das Universum und dachte an ihren Eltern. Nach einer Weile erinnerte sie sich an ihr wahres Selbst und fühlte den göttlichen Funken in sich.
Am nächsten Morgen wachten die vier Geschwister rechtzeitig auf. Puret hatte sie nicht geweckt. Die Mädchen bereiteten sich in ihren Zimmern auf die Schule vor. Dann gingen sie in die Küche. Der Tisch war gedeckt. Ein Brief lag dem Teller von Wasser. Von Puret fehlte jede Spur. „Nun öffne schon den Brief“, drängte Feuer. Wasser öffnete mit zittrigen den Brief und holte ein beschriebenes Blatt heraus. Sie las laut vor: Meine lieben Mädchen, nun ist es soweit. Der erste Schultag und der Eintritt in das Leben der Menschen steht bevor. Doch ich habe euch gut vorbereitet und bin mir sicher, dass ihr eure Aufgabe meistern werdet. Denkt nur immer daran, wer ihr seid. Und verirrt euch nicht in Gefühlen wie Angst, Trauer oder Wut. Feuer kann verbrennen, die Erde beben, Luft ausgehen und Wasser kann zu Eis gefrieren. Behaltet euren göttlichen Funken, entzweit euch nicht. Meine lieben Mädchen, ich bin dankbar, dass ich euer Lehrer sein durfte. Nun ist es an der Zeit, euch zu verlassen. Ihr seid nun eure eigenen Lehrmeister. Das Leben wird euch zeigen, wenn ihr es zulasst, was ihr euch wünscht und was euch glücklich macht. In Liebe, euer Puret.
„Na wenigstens hat er uns vorher den Schulweg gezeigt“, frotzelte Feuer erbost. „Wir wissen nicht, warum er uns verlassen hat. Vielleicht musste er es.“, erwiderte Erde. „Was sollen wir denn jetzt nur machen?“, fragte Luft. „Wie sollen wir es alleine, ohne unsere Eltern und Puret schaffen?“ „Wir sind nicht alleine“, sagte Erde ruhig. „Wir haben uns. Lasst uns frühstücken und zur Schule gehen. Wir haben viel von Puret gelernt und werden die Aufgabe unserer Eltern erfüllen. Habt Vertrauen.“
Wasser setzte sich an den Frühstückstisch. Sie verlor nicht ein Wort. Der Satz von Puret „Wasser kann zu Eis gefrieren“ drehte in ihrem Kopf. Sie dachte an ihre Eiskristalltränen von gestern Abend. Sollte sie sich schon in einem menschlichen Gefühl verloren haben? War sie dabei zu vergessen, wer sie ist? Panisch legte sie ihre Hände auf ihr Herz. Doch anstatt ihres göttlichen Funkens spürte sie, wie ihr Herz wild klopfte. Da war keine Wärme, sondern nichts außer purer Angst.
Fortsetzung folgt
Eine schöne Parabel. Ich bin gespannt…
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Lieben Dank Stefan für deinen Kommentar. Bin ich auch. Meistens entwickelt es sich beim Schreiben. Mal sehen wo es hin geht, wobei ich schon eine Idee habe.
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Oh, das scheint ja spannend zu werden….Ob die Geschwister am Ende wohl wieder zusammenfinden und ihren göttlichen Auftrag an den Menschen erfüllen?
Ich denke mal, diese Frage richtet sich an uns, da wir ja zu den Menschen zählen.
Ob wir auch MENSCHEN – im wahren Sinne – s i n d , – das müssen wir selbst beweisen.
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Ganz lieben Dank für deinen Kommentar Gisela. Freut mich, dass dir der erste Teil gefallen hat. Feile am zweiten. Hab einen schönen Tag! 💕
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GANZ WUNDER-voll ge- oder auch beschrieben❣🤗
DANKE, liebe Lene❣🙏
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Lieben Dank an dich Elke. Bin gespannt, wie sich der zweite Teil entwickelt. Hab einen schönen Abend 💕❤️
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