Apokalypse

Poesie gibt es später oder morgen wieder; aus aktuellem Anlass. Bitte nicht allzu ernst nehmen.

Die Apokalypse kommt mit großen Schritten, lasst uns schnell noch hamstern gehen;

wer weiß denn schon was morgen ist, Waren jemals wieder in uns’ren Läden stehen.

Wir kaufen viel, am besten alles, ob dies sinnvoll ist, ist uns doch egal;

der Wagen voll, fast überquillend, zunehmend‘ Leere, in fast jedem Regal.

Nudeln packen wir noch ein, das Brot da und das Brot hier;

24 Liter Milch müssen ebenso sein und, natürlich unser Klopapier.

Fröhlich rollend verlassen wir den Laden, hinter uns, die bekannte Sinnflut;

egal, ob andere noch genügend haben, denn Hauptsache ist, uns geht es gut.

Veröffentlicht von Lene

Ich würde mich als emphatische und entspannte Person bezeichnen, die versucht, ihre Erlebnisse in Wort und Schrift darzustellen. Also alles was mein Herz in irgendeiner Art und Weise berührt, verarbeite ich schriftlich. Ich bin kein Meister der Poesie. Manches mag sich holprig anhören, aber so ist mein Schreibstil. Ich bin auch nicht festgelegt auf eine Art von Text, jedenfalls noch nicht. Ich probiere gerne mal aus, dass merkt man auch an meiner Website: Sie ist recht bunt. Ich denke gerne bunt, denn für mich ist es das Leben auch. Mich freut es einfach, wenn der ein oder andere etwas mit meinen Texten anfangen kann oder sich vielleicht sogar darin wiederfindet. Viel Spaß beim Lesen. Und danke für euren Abstecher in meine kleine, bunten Welt. Vielleicht bis bald. 🤗 Lene

2 Kommentare zu „Apokalypse

  1. Und da braucht es nicht einmal eine Pandemie zu. Wer in Grenznähe zur CH lebt, hat das zuvor schon tagtäglich erlebt …

    LG, der El

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