Im Schaukelwind, wieder Kind, gedankenblind, das Herz gewinnt – Fliegen, dorthin, wo die Träume sind.
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Großstadtlyrik
Großstadtlyrik – Herzen hungern gierig, in grauem Beton mit stillem Telefon, und Schimmerlicht, während Fernsehen spricht – Seelentaubheit, Verse voller Einsamkeit.
Juniverse: Blütenumduftet
Blütenumduftet, Regen ist zum Wachsen da, bis der Sommer blüht. Blütenumduftet, wiegen Gräser, zwischen den Sonnenstrahlen, tanzt das Leben fröhlich, sommerverliebt.
Antlitz
Juniverse, Antlitz Antlitz gleich, Linien weich, mit Funkeln darin, Augensterne, in denen ich bin, geborgen Liebe, ganz ich selbst, schlägt mein Herz, das du hältst.
Liebesgeschichten
Stadtlichter schimmern, im Dunkeln flüstern Herzen, Liebesgeschichten.
Nachtmelodien
Herzen, ganz versunken, gebettet auf Sternen, Träume decken sie zu – Nachtmelodiensingen.
Niemandsland
Niemandsland, unbekannt, nimm meine Hand, zu erkunden, all die Wunden, mit Schmerz empfunden – nichts, bleibt fremd, wenn Liebe nennt und uns erkennt. Niemandsland Liebe Schmetterling, flieg und sing, zum Himmel weit, der Sonne entlang, endlos ist Zeit, für einen Sommerlang.
Immer wieder
Immer ist Morgen, auch nachts, wenn es dunkel ist, hält uns sanft geborgen bis der Tag die Flagge hisst.
Sonnentag
Liedgesang
Ein stiller Liedgesang, vom Seelenrauschen, wenn Herzen lauschen, ertönt der Liebe klang.
