Risse erzählen von Geschichten, die uns verletzt haben.
Narben verkörpern Erinnerungen, die wir nicht vergessen können.
Freie Stellen warten noch darauf „beschrieben“ zu werden.
Gedichte, Gedanken, Texte
Risse erzählen von Geschichten, die uns verletzt haben.
Narben verkörpern Erinnerungen, die wir nicht vergessen können.
Freie Stellen warten noch darauf „beschrieben“ zu werden.
In einer Welt, die sich oft kalt, grau
und erbarmungslos zeigt,
sei du die Wärme, die Farbe und
das Licht für Andere; indem du
dich daran erinnerst, was dich
von solch einer Welt unterscheidet:
Dein liebendes, mitfühlendes Herz.
Erst als ich die Anmut von Stille erfasste, erkannte ich, dass ich das Alleinsein niemals fürchten musst.
Jemand riet mir:
Suche die Liebe nicht,
dann findet sie dich.
Ich hörte auf zu suchen,
doch fand sie mich nicht.
Jemand anders sagte:
Denke nicht an die Liebe,
dann ist sie plötzlich da.
Ich hörte auf daran zu denken,
doch sie war nie wirklich nah.
Ein Dritter meinte:
Du muss positiv denken,
dann wird es sicher geschehen.
Ich gab mir mehr Mühe und
Würde trotzdem weiter übersehen.
Nun meine ich:
Egal, ich nehm’s nun wie’s kommt,
vielleicht findet mich die Liebe nie.
Ich bin glücklich wie es ist und
glaube trotzdem weiter an sie.
Siehst du da drüben,
es blitzte kurz auf,
eben war’s noch da,
nun ist’s wieder auf.
Ich suchend hinterher,
wo ist es denn nur?
Doch blieb’s verschwunden,
und hinterließ keine Spur.
Nun warte ich hier,
bis es wieder aufblitzt,
vielleicht bleibt’s diesmal,
wüsst‘ ich bloß wann das ist.
Wir alle tragen Masken, dann und wann;
aus Notwendigkeit, aus Angst oder zum Schutz.
Schwierig wird es erst, wenn diese Maske zu unserem „Gesicht“
wird; weil wir dann vergessen, wer wir eigentlich sind.
Komm` lass uns beide…
lieben, frei und ohne Angst.
So, als ob uns nie das Herz gebrochen worden wäre.
leben, unbeschwert und ohne Gedanken an Morgen.
So, als ob wir die Sorgen um das Morgen nie kennengelernt hätten.
lachen, laut und ohne schlechtes Gewissen.
So, als ob wir das Schlechte in der Welt niemals gesehen hätten.
Und dann, wenn es wieder Morgen ist, dann lass uns das Gestern
vergessen und das „Hier und Jetzt“ zusammen erleben.
Du hast A gesagt,
ich habe B verstanden.
Du warst auf der Erde,
und ich auf dem Mond.
Du warst mit dem Kopf dabei,
und ich mit dem Herz.
Du hast es nicht gewusst,
ich habe geschwiegen.
Ich hatte so viele Pläne für meine Zukunft;
heute weiß ich, was wirklich zählt, ist im Hier und Jetzt glücklich zu sein.
Die schönsten Dinge passieren, wenn du nicht so viel nachdenkst und einfach bist wie du bist. DU.
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