Es könnte so einfach sein

Die meisten Menschen wollen einen Partner, um…

zu reisen bzw. gemeinsame Unternehmungen durchführen zu können.

Kinder zu bekommen und zu heiraten.

sich nicht mehr alleine zu fühlen.

Ich möchte einfach einen Menschen an meiner Seite,

der es so wie ich liebt, langweilige Dinge zu tun. Dem es reicht, sonntags auf der Couch Netflix zu schauen oder bei Sonnenschein auf der Wiese zu liegen.

der keine keine Menschenmassen braucht, um sich nicht einsam zu fühlen.

dem ich genüge und mit dem ich mich gegen den Rest der Welt, natürlich nur wenn es sein muss, verschwören kann.

Eigentlich ganz einfach, ist es aber nicht.

Abschied

Wenn du dich von Altem nicht lösen kannst, ist es vielleicht an der Zeit zu gehen; damit du dich dem Neuen zuwenden kannst.

Keine Ahnung

Ich stecke fest:

Zwischen Gestern und Morgen,

meinen Zweifeln, ob mich das was ich

aktuell habe, wirklich glücklich macht.

Zwischen Träumen und Sorgen,

meine ständige Frage, wann hab‘ ich

eigentlich zuletzt wirklich laut und

frei gelacht.

Freaks

Wir sind alle „Freaks“ . Wir müssen nur Menschen mit denselben „Spleens“ finden, dann fühlt es sich auf einmal völlig normal an, ein „Freak“ zu sein.

Meine philosophischen Fragen des Lebens (für jeden anders)

Warum…

…verliere ich immer meinen Regenschirm?
…verlege ich ständig Dinge, suche sie wie verrückt und finde sie dann,
so als hätten sie sich vor mir versteckt?
…vergesse ich, wo ich mein Auto geparkt habe, Geburtstage oder verwechsle
Termine, während ich im beruflichen Leben total strukturiert arbeite?
…gehe ich fast nie vor Mitternacht schlafen, obwohl ich es mir jeden Morgen
total übermüdet vornehme?
…schaue ich mir immer wieder dieselben Filme an, so als ob ich sie auswendig
lernen wolle?
…verselbständigt sich immer meine Mimik, so dass jeder ablesen kann, was ich
gerade denke?
…verliebe ich mich immer in Männer, die vergeben sind oder bei denen sich
früher oder später herausstellt, dass sie nicht zu mir passen?
…kann ich über Gefühle schreiben, sie aber nicht gut ausdrücken, so dass ich
mich in solchen Situationen oft um Kopf und Kragen rede und das Gegenteil
von dem erreiche, was ich eigentlich wollte?
…denke ich nach so langer Zeit immer noch an dich, obwohl doch eigentlich
nie wirklich etwas zwischen uns war und es mein Herz daher besser wissen
müsste?

Blickwinkel

Als ich aufhörte in schwarz-weiss zu denken, fiel es mir leichter, all die bunten Farben des Lebens zu erkennen.

Kreislauf

Du bist mir immer noch wichtig, sagt mein Herz.

Du musst endlich loslassen, mahnt mein Verstand.

Ich will aber nicht vergessen, raunt meine Erinnerung.

Liebe

Und die Liebe flüstert mir zu:

„Sei nicht traurig, aber manchmal genüge ich nicht. Oft bin ich plötzlich da und mitunter verschwinde ich. Und manchmal, da verletze ich dich.

Denn das ist mein Wesen, das bin ich. Du kannst mich nicht festhalten oder erzwingen. Ich kann nur gewollt um meiner selbst wachsen.

Aber bitte, verfluche mich nicht. Und verliere auch nicht den Glaube an mich. Denn eines Tages, dass verspreche ich dir, da genüge ich. Und dann, wenn ich genüge, dann bleibe ich“.

Reise

Nimm mich mit auf eine Reise in ein fernes, unbekanntes Land,

ich weiß noch als ich davon träumte, als ich mich allein in Dunkelheit befand.

Zeig mir die Rosen, die da drüben am Hügel, in voller Blüte stehen,

lass uns zusammen, der Sonne die aufgeht, Hand in Hand entgegen gehen.

Das Herz

Risse erzählen von Geschichten, die uns verletzt haben.

Narben verkörpern Erinnerungen, die wir nicht vergessen können.

Freie Stellen warten noch darauf „beschrieben“ zu werden.