Frohe Ostern allen! Wir müssen nicht immer sicken, um zu finden. Im Weltenbummlern suchen wir Heimat Liebe, alles findet uns. Suchend, im Außen, nach Heimat Liebe, wir sind Welt genug; nachhausekommen.
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Auferstehen
Erwachen, nach dem Düsterschlaf in schwarzen Löchern, bricht das Licht hinein, immer wieder ist Frühling, Asche zu Phönix, ein Stück Himmel liegt in jedem von uns, wenn wir fliegen, Auferstehen, um zu leben.
Leben
Meeresmelancholie, Blick in die Ferne, Wellen reiten, Richtung Unendlichkeit, ameisenklein, am Ort allen Seins, Teil vom Anfang ohne Ende, in diesem Moment, der alles ist, atmet, in mir, in dir, in uns allen; Leben.
Nachtfrieden
Zwischen zwei Herzen, träumt Nachtfrieden; stille Poesie, die in Versen schlägt.
Tageslicht
Deine stillen Wasser tragen mich zum Horizont. Weite, im Raum des Himmels; wir sind Jetzt, bereit für Tageslicht.
Spurenlesen
Spurenlesen, wo ist die Liebe hin? Du und ich, vom Winde verweht, kalte Nachtluft für mein Herz, ich hebe die Arme, lass mich tragen; wer fällt, weiß wie nah er den Sternen gewesen ist.
Heldenreise
Dort, am Ende der Zeit, wo alles schwerelos still steht und Seelen atmen, entdeckten wir, wer wir wirklich sind. Alles, was uns von unseren Versuchen zu fliegen abhielt, starb, weil wir es hinter uns ließen; die Wut über unsere Umstände, unsere Missgunst gegenüber anderen, die Angst zu scheitern, verletzt zu werden, nicht genug zu sein,„Heldenreise“ weiterlesen
Stück
Ein Stück Sternensplitter ist dein Herz. Du bist tiefblauer Himmel; wolkenlos, mit klarer Sicht. Ich leg mich in deine Arme, deck mich mit dir zu. Bereit zur Wiedergeburt. Deine Liebe, die Sternennächte in mir malt.
Sehnsucht
Auf der Suche, treibt es Herzen in die Ferne;Leinen los,Anker einholen,Nord, Ost, Süd, West, ohne Tagesanbruch. Immer ruft das Meer,sehnsuchtsvoll nach Heimat.
Oberfläche
Unsere Körper fluten im Garten Eden – haben von der verbotenen Frucht gekostet. Das erblühte Paradies zerfällt in unseren leeren Seelen – Reste zeigen sich ein allerletztes Mal, spiegelnd trügerisch, an der Oberfläche, während unsere Herzen im eigenen Morast ersticken. Die Nacht schwindet dahin, aufkommende Lichtstrahlen zeigen Wahrheiten, die nicht geschehen werden wollen – wir„Oberfläche“ weiterlesen
