Großstadtlyrik – Herzen hungern gierig, in grauem Beton mit stillem Telefon, und Schimmerlicht, während Fernsehen spricht – Seelentaubheit, Verse voller Einsamkeit.
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Liebe und Frieden
Liebe, ist Frieden, die sich küssen, um Hochzeit zu halten; Herzensort. So was wie Frieden, Herzen, die geborgen wiegen, Seelen, zum Lieben bereit, du und ich wird ein zuzweit.
Schneckenhaus
Ein Schneckenhaus, will weit hinaus, gemeinsam fehlt, das Herz erzählt, strebt nach Glück, Schritte vor, wieder zurück; es zieht das Nest, die Angst hält fest – Morgen vielleicht, falls der Mut reicht
Niemandsland
Niemandsland, unbekannt, nimm meine Hand, zu erkunden, all die Wunden, mit Schmerz empfunden – nichts, bleibt fremd, wenn Liebe nennt und uns erkennt. Niemandsland Liebe Schmetterling, flieg und sing, zum Himmel weit, der Sonne entlang, endlos ist Zeit, für einen Sommerlang.
Regenbogenland
Wir, ein Kollekitv; Farben, die sich mischen zum Regenbogenland.
Lavendel
Seelentagträume – lila Lavendelfelder; Sommerduft fürs Herz.
Sommer
Warm weht Sommer übers Seelengewand, ruft nach Sehnsucht im Dunkel-Herzland; Sehnsucht nach Tagen, im leuchtendem hell und lauen Nächten, gemalt in Pastell.
Umgekehrt
Es ist erstaunlich: Wir schreiben sehnsuchtsvolle Texte, poetische Gedichte oder ganze Oden, für Menschen, die wir lieben oder geliebt haben. Ihnen unsere Liebe zu zeigen oder wieder den Kontakt zu ihnen zu suchen, schaffen wir nicht. Ich glaube, wir wären glücklicher, wenn es umgekehrt wäre.
