2025 2025 – schüttel dich und rüttel dich wirf Glück über mich – Aschenputtelerwacht. 2025 – ein Jahr, wie jedes andere und doch voller Möglichkeiten; 365tagelang.
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Augenschmeichler
Augenschmeichler, vor mir, blüht der Flieder, die lila Ruhe atmet; königeninmir. Ein Augenschmeichler, Lachen in deinen Augen; Sterne, die funkeln.
Magnolien
Zartes rosa weiß, geküsst von Sonnenstrahlen, Magnolientraum. Magnolienbaum, anmutige Schönheit blüht, weckt Frühlingsliebe. Küsse, unter Magnolien, das Leben beginnt, entdeckt Schönheit ins uns- wirlieben.
Gedanken
David gegen Goliath, liebt sich groß – ein Ja zum Leben siegt. Tempel, ohne Hände, gebaut- ich bin, der ich bin – Gott inuns.
Liebe
Nacktheit, zwischen uns – wir sind Liebe, zwischen Dunkel und Licht, unverhüllt. Gebet, an mich: „Ich bin genug.“ – zwischen all den Zweifel, lauteliebesschläge.
Elfchen zum Elften
Verbunden, durch Liebe, die entdecken will, das Festland an Ufern – Wir. Wir, Prinz, Prinzessin, der feuerspeiende Drache, nahm die Liebe mit; eswareinmal. Wir, sind einmalig. auf dieser Welt – der Endlichkeitshauch holt Luft undatmetaus.
Stimme
Gedanken zum Wort Stimme, Instagram, Montagspoesie. Stimmen, im Wind, erzählen von uns, rauschen über die Welt; Atemhauch. Die Stimme in dir, ist der Kompass des Lebens und Liebe das Ziel. Sie und er; Schweigen, das nebeneinander her lebt. Zusammen und doch allein. Hinter oberflächlichen Worten ist die Herzmauer hoch. Sie sehen einander nicht. Die Liebe„Stimme“ weiterlesen
März
Märzlied, über Felder, Krokusse blühen wieder, bald duftet lila Flieder – Winterabschied. Die Frühlingsnächte, Flüstern, zwischen kalt und warm – der Sommer ist nah. Im Freudensingen, begrüßen Vögel Frühling – Ode an den März.
Tief
Montagspoesie zum Begriff tief. Tief, der Ozean, von allem Leben – Wellen aus kurzen Momenten, verebben. Wir sind Wellen, im tiefblauen Ozean, tauchen auf und ab. Wie tief die Liebe, wenn sie Seelen ergründet – bei Schatten und Licht.
Herzschläge
In zwei Herzschlägen, liegt ein Moment von Liebe – Blicke treffen sich. Herzschläge, dazwischen Raum, dieser eine Moment, in dem wir leben – Atemgeschenk. Hinter der Zeit rennt Leben hinterher und ist alles, nur nicht sein.
